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 Betreff des Beitrags: Re: Entwicklung der Fährpreise
BeitragVerfasst: Mo, 07 Jan, 2019 23:55 
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Värmi hat geschrieben:
Treutles hat geschrieben:
Ich starte in Unterfranken...
Dann wäre -> Travemünde - Malmö eine sehr gute Alternative für dich.


Als Bewohner der Weißwurstäquatorregion folgende Anmerkung:
Aus Unterfranken ist aktuell Rostock am angenehmsten zu erreichen:
A71 an Erfurt vorbei bis Halle/Saale (kurz A38), A9 bis Berlin und A19 hoch bis Rostock.
Sehr entspannt zu fahren. Travemünde erreicht man sinniger über A7, an HH vorbei und stückweise A1....das ist im Sommer eher unangenhm, zumal
die A7 aus mehr Baustellen besteht, als aus Freiflächen.

Ansonsten kann man Finnlines mit Trv_Malmö aber uneingeschränkt empfehlen.

€dit: Typos

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 Betreff des Beitrags: Re: Entwicklung der Fährpreise
BeitragVerfasst: Di, 08 Jan, 2019 6:54 
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Herr Jeh hat geschrieben:
Als Bewohner der Weißwurstäquatorregion folgende Anmerkung:
Aus Unterfranken ist aktuell Rostock am angenhemsten zu erreichen:

Das wusste ich nicht! :oops:
Der Routenplaner sagt nämlich:
Unterfranken - Travemünde 547 km, knapp unter 6 h
Unterfranken - Rostock 650 km, knapp über 6 h

:YYAK: Värmi


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 Betreff des Beitrags: Re: Entwicklung der Fährpreise
BeitragVerfasst: Di, 08 Jan, 2019 10:14 
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Värmi hat geschrieben:
Herr Jeh hat geschrieben:
Als Bewohner der Weißwurstäquatorregion folgende Anmerkung:
Aus Unterfranken ist aktuell Rostock am angenhemsten zu erreichen:

Das wusste ich nicht! :oops:
Der Routenplaner sagt nämlich:
Unterfranken - Travemünde 547 km, knapp unter 6 h
Unterfranken - Rostock 650 km, knapp über 6 h

:YYAK: Värmi


Hallo,

ja, klingt komisch, ist aber tatsächlich so.

Die A7 ist im 'Normalfall' eine Katastrophe. Trotz der Mehrkilometer würde ich immer die Route über die A9 wählen.

Bin Beides schon des Öfteren gefahren, habe in der Nähe von Nürnberg gewohnt.

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Wolfgang


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 Betreff des Beitrags: Re: Entwicklung der Fährpreise
BeitragVerfasst: Di, 08 Jan, 2019 12:45 
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Allen nochmal Danke für die Hinweise.
Zur Anreise über Ostdeutschland Richtung Rostock kann ich dem Kollegen nur recht geben. Ich würde sogar fast verallgemeinern wollen, dass es sich generell auf den Autobahnen in den neuen Ländern besser fahren lässt als auf denen in den gebrauchten Ländern.
Ist, Ausnahmen gibts freilich immer, einfach idR weniger los und wird weniger gebaut.
Zusätzlich hatte ich mich aber auch an Rostock orientiert, weil Rostock-Trelleborg günstiger war als Travemünde.

Grundsätzlich habe ich mich jetzt aber für den Landweg entschieden, weil´s v.a. gegenüber einer Überfahrt mit Schlafkabine viel günstiger ist, ich damit wesentlich flexibler bleibe und insgesamt deutlich Zeit spare.
Meine reine Lenkzeit auf dem Landweg ist 13 Stunden, bei der Route mit Fähre sind es auch 10 Stunden Lenkzeit, plus aber eben noch die Zeit auf der Fähre, plus das Anstellen und Warten davor...


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 Betreff des Beitrags: Re: Entwicklung der Fährpreise
BeitragVerfasst: Di, 08 Jan, 2019 16:43 
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Treutles hat geschrieben:
Meine reine Lenkzeit auf dem Landweg ist 13 Stunden........


Hallo Treutles,

ich fahr auch nur noch den Landweg, weil mich die Fährpreise nerven und von Hamburg als Start, eine Kabine eh überflüssig ist.

Hamburg - Malmö habe ich schon in 4,5 Std. geschafft (war aber sportlich), bis Stenungsund 8 Std. ist machbar, aber ebenso sportlich :YYBM:
Unterfranken - Hamburg in 5 Std. ??? das wage ich zu bezweifeln.

Vergiss nicht, dass wenn du über die A9 fährst, du irgendwo über die A24 Hamburg erreichst...
...und dann durch die ganze Stadt musst oder eben außen rum über Bad Segeberg zur A7.

Da wollen Reisetag und Uhrzeit gut gewählt sein :denk:
Was im Übrigen auch für die Dänische Grenze gilt. Die kontrollieren ja immer noch.

Apropos Landweg, dass du mit einem Bropass noch einmal 20 € sparen kannst, weißt du?

Gruß

Rüdiger


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 Betreff des Beitrags: Re: Entwicklung der Fährpreise
BeitragVerfasst: Di, 08 Jan, 2019 17:37 
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Värmi hat geschrieben:
Das wusste ich nicht!


Naja warum auch. Du kommst ja aus dem Westen die A1 hoch.

Gerade die A71 von Schweinfurt bis zur A38 ist eine reine Entspannungsstrecke.
Egal zu welcher Jahreszeit und welcher Uhrzeit man da fährt...Ebbe.

Stau? Wenn es mal geknallt hat, klar. aber das passiert auch deutlich weniger (weil ja weniger los ist).
A9 zwischen Halle (Bitterfeld) und Berlin (Potsdam) auch sehr entspannt und eher selten total voll.
Die A10 westlich von Berlin bis zur A24/A19 ist tlw. etwas stickiger, aber nichts im Gegensatz zur A7 um Hannover herum.

Die A7 wird ab diesem Sommer alleine im Raum Würzburg bis zur hessischen Landesgrenze um 4 oder 5 Brückenbaustellen etc. "ergänzt".
In Hessen geht es munter weiter und ind NDS kommen dann noch ab Hannover die Massen von der A2 dazu.
Hamburg ist auf lange Zeit so eng und voll, dass wir dann eher über Bad Segeberg nach Kiel gefahren sind.

Aber ja, quer durch Thüringen, SA und Brandenburg bzw. MeckPomm ist deutlich entspannter und Zeit verliert man insgesamt auch nicht.

Värmdöbo hat geschrieben:
Unterfranken - Hamburg in 5 Std. ??? das wage ich zu bezweifeln.



naja von Hammelburg bis zur A1/A7 HH konnte man das früher schon schaffen.
Auch Würzburg - Kiel war schon in 6h machbar. Aktuell geht das aber sicher nicht mehr.

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 Betreff des Beitrags: Re: Entwicklung der Fährpreise
BeitragVerfasst: Di, 08 Jan, 2019 20:46 
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Bad Kissingen- Hamburg habe ich auch schon in 4 h geschafft, aber ich gebe Dir natürlich recht- rund um Hamburg kann es zum Albtraum werden-
Aber, ich bin zuversichtlich - ich werde über Nacht fahren.


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 Betreff des Beitrags: Re: Entwicklung der Fährpreise
BeitragVerfasst: Di, 08 Jan, 2019 20:48 
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Danke für den Bropass- kannte ich nicht...


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 Betreff des Beitrags: Re: Entwicklung der Fährpreise
BeitragVerfasst: Di, 08 Jan, 2019 22:11 
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Herr Jeh hat geschrieben:
A9 zwischen Halle (Bitterfeld) und Berlin (Potsdam) auch sehr entspannt und eher selten total voll.
Die A10 westlich von Berlin bis zur A24/A19 ist tlw. etwas stickiger, aber nichts im Gegensatz zur A7 um Hannover herum.


So unterschiedlich sind die Wahrnehmungen... A9 von Leipzig bis Potsdam erlebe ich eigentlich immer nur als abwechselnde Baustellen- bzw. Unfallstaus. Der südliche Berliner Ring ist meistens ein grooooßer Parkplatz, vor allem zwischen Michendorf, Dreieck Potsdam und weiter bis Dreieck Werder (beide Richtungen), das dafür noch bis 2021/22. Genau so lange ist übrigens der nördliche Berliner Ring einschließlich der A24 bis zum Dreieck Wittstock Dauerbaustelle. Bis auf wenige Kilometer geht es da nur noch auf eingeengten Fahrspuren mit max. 60 km/h vorwärts. Der westliche Ring sollte dieses Jahr etwas besser funktionieren - der hat seine beiden großen Fahrbahnerneuerungen letztes Jahr gehabt.

Aber ja, das sind so meine ganz persönlichen Erfahrungen an Wochentagen und meist außerhalb der Ferienzeit, muss also nicht unbedingt am Wochenende bzw. in der Ferienzeit so sein.

JJ :weifa:


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 Betreff des Beitrags: Re: Entwicklung der Fährpreise
BeitragVerfasst: Mi, 09 Jan, 2019 19:14 
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Hej Treutles,

hast du das schon gesehen -> https://www.ttline.com/de/passage/aktue ... agsangebot ?

:YY: Värmi


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