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 Betreff des Beitrags: Emotionen Hauskauf
BeitragVerfasst: Di, 17 Sep, 2019 21:22 
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war schon mal hier
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Registriert: 17.09.2019
Beiträge: 2
Hallo Zusammen
Ich bin neu hier und hoffe, dass ich das Thema hier richtig platziert habe. Wir sind eine Familie mit 2Kids(14&17). Wir fahren seit ca 20 Jahren nach Skandinavien in den Urlaub und standen fast jedes Jahr bei den Banken, um uns die Exposé s der Immobilien anzusehen. Es sollte ein kleines Haus zur Feriennutzung sein. Finanzierung und Co sind geklärt. Mit Extraplatz für Freunde und Co. Nun wird es irgendwie konkreter, jedoch können wir die emotionale Frage nicht beantworten. Wie wird es sein?
Wir wohnen zwischen Kassel und Hannover, also immer ein Tag An- und Abreise. Fahren wir dort immer wieder hin? Wie ist es dann dort immer am selben Ort, evtl. allein zu sein? (Im Urlaub Resten wir immer umher) Wie denken wir in 5-10 Jahren darüber? Scheuen wir dann evtl den Aufwand dort hin zu fahren? Kommen unsere Freunde auch in 7 Jahren noch dorthin, usw...?
Ich weiß, dass das sehr weiche und schwammige Fragen sind, aber vielleicht versteht ihr, was wir im Kopf haben und könnt uns irgendwie helfen.
Ich freue mich auf Antworten.


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 Betreff des Beitrags: Re: Emotionen Hauskauf
BeitragVerfasst: Mi, 18 Sep, 2019 2:37 
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sehr aktives Forenmitglied
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Registriert: 28.08.2012
Beiträge: 4161
Plz/Ort: Örebro/Linköping
Letztlich beantworten kann das vermutlich niemand für euch.
Aber das Risiko ist natürlich existent, vor allem, wenn ihr sonst Wandervögel seid; auf der anderen Seite kann so ein Haus ein guter Ausgangspunkt für Rundreisen sein.
Folgende Punkte würden für mich für oder gegen den Hauskauf sprechen:

ihr sprecht schon relativ gut (Touristenniveau) schwedisch oder norwegish, so dass ihr im Ferienalltag keine andere Sprache braucht. Ein Haus bringt Formalitäten mit sich, und vieles wird einfacher, wenn man die Sprache wenigstens in Grundzügen kann.
Habt ihr bisher keinen Grund gesehen, schwedisch zu lernen, dann spricht das in meiner Welt eher für nicht kaufen, auch, aber nicht nur aus praktischen Gründen.

Schweden ist unterschiedlich, Småland ist nicht Värmland, und das ist wieder anders als Norrland usw. Wenn ihr aber immer wieder oder immer mehr in die Gegend gefahren seid, wo jetzt das potentielle Haus steht, spräche das für mich für, wenn es gar keine solche Tendenz gibt, eher gegen einen Kauf derzeit (heute ist nicht alle Tage...)

Ein Haus macht Arbeit und Probleme, weshalb entweder eine ordentliche Portion "Verliebtheit" oder ein eher rationales finanzielles Kalkül Gründe sein können, die für den Kauf sprächen, das Fehlen beider eher dagegen.

Handwerkliche Fähigkeiten: schwedische Handwerker haben ihre Eigenheiten; sie sind weder was Können noch was Zuverlässigkeit betrifft mit deutschen und erst recht nicht mit polnischen Handwerkern zu vergleichen. Deshalb machen wir hier in Schweden so viel wie möglich selber an unseren Häusern. Das ist, vor allem auf dem Land, auch etwas, was erwartet wird, wenn man dazugehören will (was für euch als Touristen aber vielleicht eher nicht gilt). Wenn ihr ohne zu zögern eine Holzterrasse bauen, Fenster neu kitten oder Teile der Fassade malen oder austauschen könntet, dann ist das ein Pluspunkt für den Kauf. Wenn so etwas das Letzte ist, was ihr wollt, dann kann ein Haus hier einen Haufen Frust bedeuten.

Seid ihr euch alle einig in der Familie? Oder: wenn eines der Kinder nicht einverstanden ist: ist es das ältere, das vermutlich ohnehin bald eigene Urlaubspläne hat und dieses Kind ist einverstanden mit dieser Lösung: das spräche für mich für, eine Uneinigkeit eher gegen einen Kauf.

Dann spielt natürlich das Haus selber und dessen Zustand, Lage, die Nachbarn etc. eine Rolle. Stimmt all das: Plus für den Kauf, wenn nicht: auch andere Orte haben schöne Häuser.

Ein Hauskauf ist nicht wie eine Tasse Kaffe bestellen: für die meisten von uns ist ein Hauskauf das finanziell grösste Geschäft des Lebens. Hier in Schweden sind die Hauspreise lange gestiegen, eine Tendenz, die sich gerade zu verflachen scheint, was sich, wenn die rekordniedrigen Zinsen wieder steigen, verschärfen könnte. Wenn ihr mal eben eine Million Kronen über habt und auch ein Preisverfall des Hauses kein Problem ist (entweder weil ein Verkauf eh nicht gedacht ist oder weil euer finanzielles Polster so gut ist): Plus für den Kauf. Wenn ein Kauf finanzielle Einschränkungen mit sich bringt, die es schwer machen, ev auch grössere Reparaturen zu bewältigen: Minus.

Manchmal geht es, so ein Haus erstmal ein paar Jahre lang zur Miete zu haben und dann zu kaufen; so haben es unsere Nachbarn gemacht. Geht das, dann habt ihr die Chance, das Haus oder überhaupt so ein Haus mit niedrigem Einsatz zu "probieren". Das ist aber mit zunehmender Erhitzung des Marktes seltener geworden und für ein "Nur-Ferienhaus" ev. weniger interessant.

Und: wenn man herzieht, dann kommen Freunde und Angehörige vor allem in den ersten Jahren. Wie das bei einem Ferienhaus ist, wo man ja nicht aus Deutschland und dem Alltag dort verschwindet, vermag ich nicht zu beurteilen.

Das wären Kriterien, die mir spontan einfallen; weiss nicht, ob das weiterhilft?
Wie auch immer: viel Erfolg,

//M

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„Drei Dinge sind unwiederbringlich: der vom Bogen abgeschossene Pfeil, das in Eile gesprochene Wort und die verpaßte Gelegenheit.“
ʿAlī ibn Abī Tālib


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 Betreff des Beitrags: Re: Emotionen Hauskauf
BeitragVerfasst: Mi, 18 Sep, 2019 19:48 
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war schon mal hier
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Registriert: 18.09.2019
Beiträge: 6
Plz/Ort: 25541 Brunsbüttel
Hey,

ich möchte meine Erfahrungen mit einem Ferienhausgrundstück in Schweden einbringen.

Unsere Familie hatte von 1973 bis 1999 ein Grundstück in Seeuferlage im Värmland.Auf dem Grundstück ein winterfestes 6-Zimmer-Haus und ein 300 Jahre altes Blockhaus. Nachdem unsere Eltern 1994 verstarben haben wir Brüder das Grundstück weiterbetrieben. Ziel war es durch Vermietumg im Sommer die laufenden Kosten wieder reinzubekommen. Das gelang auch. Der Preis dafür war aber, daß wir selbst im Sommder dort keinen Urlaub machen konnten und im Frühlahr und Herbst dorthin fahren mußten, um das aus aus dem Winterschlaf zu erwecken, bzw. in denWinterschlaf zu schicken. Das kostete uns einen Großteil unseres Jahresurlaubes. Man will ja mit seinerFamilie auch mal woanders Urlaub machen. Dieses und Einbrüche jährlich in den letzten 5 Jahren haben uns dann letztlich bewogen, das Haus zu verkaufen.

By the way: Beide Häuser sind vor 4 Jahren abgebrannt. Menschen, die denKäufer kennen sagen, er habe warman die Versicherung verkauft.

So kann es gehen. :hey:

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livet läker


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 Betreff des Beitrags: Re: Emotionen Hauskauf
BeitragVerfasst: Do, 19 Sep, 2019 8:23 
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der erste Beitrag
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Registriert: 18.09.2019
Beiträge: 1
Hallo,

ich bin ebenfalls neu hier, lese schon seit einiger Zeit mit und nutze die Gelegenheit meine Erfahrungen einzubringen.

Wir haben vor 8 Jahren ein Ferienhaus in Smaland gekauft, mit gleichen Gedanken und Bedenken im Vorfeld.
Ich kann vibackup voll zustimmen, genau so beurteile ich das auch. Handwerkliches Geschick ist unverzichtbar, etwas schwedisch sollte man können- auch wenn sich fast alles auf englisch Regeln lässt- da sind die Schweden unkompliziert und kooperativ (auch die offiziellen Stellen).
Wir sind normalerweise 3 bis 4 mal im Jahr vor Ort, insgesamt ca. 6- 8 Wochen. Restliche Zeit steht das Haus leer, ein Nachbar hat einen Schlüssel und ein Auge drauf.
Von den 6-8 Wochen vor Ort geht insgesamt geschätzt eine Woche für Erhaltungsarbeiten und Reparaturen drauf. Mich stört das nicht weiter, ist für mich ein Ausgleich für den Bürojob.
Die ersten 2 Jahre stand die Arbeit im Vordergrund, bis alles so war, wie wir es wollten- und wir haben kein "Renovierungsobjekt" gekauft.
Warum nimmt man das auf sich? Weil wir die Natur, die Weite, die Ruhe lieben. Weil wir draußen sitzen können, ohne der Unterhaltung des Nachbarn zuhören zu müssen wie im deutschen Reihenhaus. Weil wir Platz haben, weil wir im nahegelegenen Seee nach Lust und Laune Boot fahren, Baden und Angeln können...
Wir freuen uns jedesmal auf den nächsten Aufenthalt, sind sehr gerne dort. Auch unser inzwischen volljähriger Sohn will immer wieder mit.
Wir bereuen nichts. Und wenn wir mal was anderes sehen wollen, machen wir im Winter eine Woche Badeurlaub. Sind wir halt eine Woche weniger in Schweden, kann man verkraften.

Ich hofffe das hilft etwas, bei Bedarf beantworte ich gerne weitere Fragen.

Grüße

Madeye


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 Betreff des Beitrags: Re: Emotionen Hauskauf
BeitragVerfasst: Do, 19 Sep, 2019 17:19 
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Registriert: 06.01.2014
Beiträge: 182
wir hatten unser Haus drei Jahrzehnte, waren i.d.R. zweimal im Jahr dort und haben fast alles selber machen können. Mit Begeisterung , aber mit den Jahren wurde uns es dann zuviel. Da wir auch in D an mehreren Immobilien Hand anlegen mussten ist irgendwann mal der Punkt wo wir uns entscheiden mussten: immer nur arbeiten oder geniessen. Wir haben uns für letzteres entschieden und geniessen es im Alter relativ uneingeschränkt reisen zu können.

Das Schwedenhaus wurde in gute Hände gegeben nachdem unsere Tochter es nicht wollte ( zuviel Verantwortung). Ich bin nie wieder dorthin gefahren. Wir haben immer einen guten Kontakt zur schwed. Nachbarschaft gepflegt, gingen seinerzeit ohne ein Wort Schwedisch zu können hoch und brachten es im Laufe der Jahre auf ein mittleres bis gutes Niveau. Das finde ich wichtig und ist ein Gebot der Höflichkeit.

Mit schwed. Handwerkern machte ich gute Erfahrungen, sie kamen schnell und wir bezahlten im Gegenzug die Rechnungen zügig ( das ist in Schweden nämlich ein Problem)

Wir und unsere inzwischen erwachsenen Kinder denken gerne an die schönen Zeiten zurück und würden es immer wieder so machen- alles hat seine Zeit :D


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 Betreff des Beitrags: Re: Emotionen Hauskauf
BeitragVerfasst: Fr, 20 Sep, 2019 22:17 
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war schon mal hier
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Registriert: 17.09.2019
Beiträge: 2
Vielen Dank schon einmal bis hierhin.
Ich bin Handwerker, und brauche es immer auch im Urlaub etwas werkeln zu können. Wir haben vor 20 Jahren mal nen VHS -Kurs Schwedisch begonnen, können aber fast nichts mehr. Englisch hat in all den Urlauben immer funktioniert, allerdings würden wir schwedisch lernen wollen, wenn wir dort ein Häuschen hätten. Wir finden immer mal wieder unser „Traumhaus“ bei Hemnet. Vielleicht bekommen wir einen konkreteres Gefühl, wenn wir mal bei einer Besichtigung sind.
Schönes Wochenende


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 Betreff des Beitrags: Re: Emotionen Hauskauf
BeitragVerfasst: Sa, 21 Sep, 2019 9:47 
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Viel Erfolg.

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 Betreff des Beitrags: Re: Emotionen Hauskauf
BeitragVerfasst: Fr, 27 Sep, 2019 12:01 
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Registriert: 22.06.2017
Beiträge: 145
Hallo Schwedenfreunde, auch ich möchte ein paar Worte und meine Erfahrung zu diesem Thema sagen. Nach zwanzig Jahren in einer gemieteten Hütte in Norwegen habe ich mir vor 6 Jahren meinen
Traum erfüllt und ein Ferienhaus mit etwas Wald und Fluss im Värmland gekauft. Meine Schwedischkenntnisse sind nicht sehr gut, muß ich sagen. Von meinen 6 Wochen Jahresurlaub verbringe ich 5 Wochen in dem Haus. Ich fahre auch mal nur für 3 bis 4 Tage über ein paar Feiertage zum Haus. ( Rasenschneiden ) Neben den normal anfallenden Arbeiten wie den Rasen schneiden, defektes Holz am Haus, Gästehaus und Stall austauschen und streichen fallen auch größere Arbeiten an. Holz für den Winter im Wald schlagen, und spalten. Neue Türen für den Stall bauen und einsetzen Satelittenantenne montieren und ausrichten. ( Deutsche Programme habe ich bis heute nicht) und viele weiteren Arbeiten.
Ich muss sagen, ich mache die Arbeit gerne und fühle mich sehr wohl dabei. Die Kinder kommen so oft es geht mit, und auch Freunde fahren mit hoch. Sodass auch ein bischen Urlaub und Freizeit über bleibt.
Natürlich bekommt man so ein Paradies nicht um sonst. Über die Grundsteuer, Versicherungskosten und der Müllabfuhr ist kaum zu reden. Teuer ist der Strom, da ich das Haus auch im Winter immer etwas auf Temperatur halte

Mein Fazit ist, ich würde es immer wieder tun. Es ist einfach genial.

Solange die Gesundheit das zuläßt. Dann sollen die Kinder es weitermachen wenn sie es wollen.

Die Frau würde lieber öffter in den Süden reisen, hat aber mitlerweile auch Gefallen an dem Haus und ihrer Gartenarbeit.

Gruß

Thomas


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 Betreff des Beitrags: Re: Emotionen Hauskauf
BeitragVerfasst: Sa, 28 Sep, 2019 13:20 
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war schon mal hier
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Registriert: 22.11.2016
Beiträge: 2
Hallo, wir haben seit 7 Jahren ein Haus in Dalsland und wohnen im Südwesten Deutschlands. Ergänzungen zu dem bisher Gesagten. Zum Thema Nutzung/Auslastung: Wir haben mit Schwager und Schwägerin gemeinsam gekauft und die Kinder fahren seit dem Abituralter auch mit Freunden alleine hin. So kommen wir locker auf über 10 Wochen im Jahr. Ein Ferienhaus kann man aus unserer Erfahrung auch wunderbar gemeinsam nutzen, ohne die persönliche Note zu verlieren. Mit dem Haus kommen aber auch ganz neue Wünsche und kreative Gedanken. Wir haben z.B. unseren langfristigen Finanzplan auf den Kopf gestellt und ich bin vorzeitig aus dem Angestelltendasein ausgestiegen. Jetzt habe ich genug Zeit. Man sollte auch nicht vergessen, dass die Beschäftigung mit dem Haus auch jede Menge Spass macht, wenn man nicht vor Ort ist. Im Haus zu sein ist für uns mehr als nur Urlaub und das Haus zu haben mehr als nur Besitz. Es bedeutet für uns einen zusätzlichen Lebensmittelpunkt. Für die Kinder bedeutet, tiefer als im Urlaub in ein anderes Land einzutauchen, eine reiche Erfahrung.


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