.... oder Work and Travel für Senioren....

Wir ( Ulrike und ich ) haben den Auftrag ein Fahrzeug in die Nähe von Umea zu bringen, und wollen daraus eine Urlaubsreise machen. Während der Planung stellt sich noch eine andere Arbeit ein, und wir wollen auf der Fahrt ein einige Foris besuchen. Der Plan ist auf der Küstenstraße gen Norden und auf dem Inlandsvegen zurück, dabei wollen wir Litelisa, Filainu, und Martin besuchen. Da ich nicht jeden Tag Internet habe, (Internet-Stick ist kaputt) werde ich unregelmäßig den Bericht vervollständigen. Geplante Zeit 3 Wochen.
1. Tag
Gegen Mittag fahren wir von zu Hause los, bei mächtigem Wind Richtung Rostock, hier decken wir uns im Scan-Shop mit bestelltem Dosenbier ein, und begeben uns auf die Fähre. Wir haben den „Rückfahrknaller“ bei TT-Line gebucht, der für uns am besten ist, wegen der Länge (fast 12m mit Anhänger) und beziehen unsere 4-Bett Frontkabine, was für ein Luxus. Nach ziemlich schaukliger Überfahrt erreichen wir gegen 21.15Uhr Trelleborg, es stürmt und regnet heftig. Wir fahren noch bis zum Campingplatz in Höör, der das ganze Jahr geöffnet hat und immer offen ist.
2. Tag
Trotz Regen und Sturm haben wir gut im umgebauten T4 geschlafen. Wir fahren dann weiter Richtung Växjö, wo ich in der Nähe ein Fenster einbauen soll, was sich aber als größerer Arbeitsaufwand herausstellt und der Kunde möchte noch viel mehr umgebaut haben, und so entschließen wir uns die Sache auf das Frühjahr 2014 zu verschieben. Inzwischen hat sich das Wetter auf typisch schwedisch umgestellt, es scheint die Sonne und wird richtig warm. Weiter geht´s zu unseren Freunden nach Eriksmala, wo wir eine Menge bestellter Waren abliefern, nun haben wir endlich Platz im Auto. Ulrike geht noch schnell mit Martina in den Wald, und zum Abendbrot gibt es Pfifferlinge. Die Männer basteln am Quad und erleichtern den mitgebrachten Biervorrad. Die Nacht verbringen wir dann im Haus und nicht im Bus.
3. Tag
Wieder bei Königswetter fahren wir über Lenhovda, Vimmerby, Linköping, Stockholm nach Uppsala, wo wir uns auf den Campingplatz niederlassen. In Stockholm waren viele Baustellen und viel Verkehr, ansonsten waren wir teilweise allein unterwegs und das auf den E4, ich liebe es in Schweden Auto zu fahren. Abend haben wir uns eine typisch schwedische Spezialität gegönnt, eine Pizza, lecker.


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4. Tag
Wieder Königswetter, zum Frühstück sitzen wir vor dem Bus in der Sonne in kurzer Hose und T-Shirt. Das Wetter ist besser, wie zu Hause. Wir haben uns heute bei „Litelisa“ angemeldet, und so fahren wir die leere E4 Richtung Norden. Jetzt fährt Ulrike, ich habe ihr kurz noch den Tempomat erklärt, nun habe ich Zeit diese Zeilen zu schreiben.
Fortsetzung folgt in den nächsten Tagen, da wir jetzt bei Lisa und Ralf den Vorrat an Hopfenblütentee dezimieren.

WER RECHTSCHREIBFEHLER FINDET, KANN SIE BEHALTEN.


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Der späte Wurm überlebt den frühen Vogel.
Also lieber nochmal umdrehen.

Sehr schön

Ich aber auch Ralf finden es immer wieder nett, Forumsleute hier bei uns zu haben und persönlich kennen zu lernen. Mit Euch Beiden war es lustig und intressant

Nun seid Ihr sicher ohne Internet - wir warten auf den nächsten Eintrag

Weiter gute Reise!!

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Lisa

Erde zum Mond: "Ich habe den homo sapiens."
Mond zur Erde: "Das geht vorüber."

4. Tag Fortsetzung
Als erstes wurden wir aber zu Kaffee und Waffeln eingeladen, wir machten es uns im Garten gemütlich und die Sonne gab ihr bestes, es war einfach zu heiß, ich musste in den Schatten flüchten. Zur Abkühlung ging Lisa und ihr Hund am nahen See baden, und das im September und in Schweden, man glaubt es kaum. Gegen Abend wurde dann gegrillt, es gab frische Pute mit richtig leckeren Kartoffeln aus dem Garten, ehe wir uns dann dem Hopfenblütentee widmeten. Die Frauen machten sich über einen Rheinhessen her. Bei den Gesprächen stellte sich heraus, das die E4 wohl deswegen gestern so leer war, weil sie um Arlanda komplett gesperrt war, weil Herr Obama gekommen war, so Nahe waren wir ihm noch nie…. Danach ging es zum Couch-Surfen auf Modell ??? von Ikea.
5. Tag
Nach sehr ruhiger Nacht weckte uns der Duft von frischem Kaffee, der mit einem reichhaltigen Frühstück garniert war, ach wie schön kann Urlaub sein, wir hoffen wir können uns revangieren. Auf dem Weg kamen wir dann zur Högakustenbron, ein Traum, die Landschaft mit diesem Bauwerk….. das hat was. Weiter ging es bis zum Outlet von Fjällräven vor Örnsköldsvik, aber wir fanden nichts gescheites, irgendwie haben die ein merkwürdiges Verhältnis zu den Größen, obwohl gleiche Größe, waren die Hosen bis zu 5cm unterschiedlich, wir hatten keine Lust mehr und machten uns auf den Weg nach Nordmaling, wo wir auf dem Campingplatz direkt am Meer übernachteten.

Dateikommentar: Högakustenbron

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6.Tag
Die Nacht war sehr mild mit 14 Grad und am Morgen hatten wir Nebel, der sich aber schnell lichtete und die Sonne kam wieder hervor. Der Verkehr nahm noch weiter ab, teilweise waren wir minutenlang alleine. Umeå zeigte sich von seiner besten Seite, uns fiel auf, dass alles sehr sauber und ordentlich war nirgends lag Dreck rum und irgendwie hat diese Stadt einen Charme. Auf der Weiterfahrt viel uns auf, dass auch hier an den Straßen alles sauber war, ich hoffe es ist dort immer so, machte auf jeden Fall einen tollen Eindruck. In Skellefteå verließen wir die E4 Richtung Norsjö, wo wir in der Nähe der Linbana unsere Ladung an dem Haus des Bekannten abluden, alles war heil geblieben. Somit war „Work“ erledigt und ab jetzt nur noch „Travel“ und Urlaub. Den Plan dort zu übernachten, schmissen wir bald über Bord, das Haus war eine einzige Baustelle, und da der Rasen nicht ordentlich gemäht war, schwirrten hunderte von Mücken und Knotts auf uns zu, übrigens die ersten der Reise. Wir beschlossen sofort nach Arvidsjaur weiter zu fahren, wo der Campingplatz das ganze Jahr offen hat. Nun merkt man doch, dass man in Lappland ist, denn die Birken fangen an sich zu färben, der Wald wird schön Bunt. In Arvidsjaur hielten wir erst bei einem Wild-Laden an um fürs Abendbrot einzukaufen, und so gab es nach getaner Arbeit geräucherten Sik (was immer das auch für ein Fisch ist), kaltgeräucherten Lachs mit Zitronpfeffer, desweiteren haben wir probiert Rentierwurst und in Cognac eingelegtes Rentierfilet, was aber dann doch für morgen sein sollte, denn so viel Verdauerchen könnte man gar nicht trinken…… aber alles schmeckt vorzüglich, eine echte Alternative zu MAX und MC….. Auf dem CP habe ich jetzt W-Lan und kann den Bericht vortführen. Morgen wollen wir dann nach Harads zum Erntemarkt.


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Dateikommentar: Lineban

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Dateikommentar: Das Ende von "Work"

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Der späte Wurm überlebt den frühen Vogel.
Also lieber nochmal umdrehen.

geräucherten Sik (was immer das auch für ein Fisch ist),

hier die erklärung zu Sik

http://sv.wikipedia.org/wiki/Sikar_%28fisk%29


http://www.fische.info/Speisefische/F/F ... Schnaepel/

vielen Dank, war auch echt lecker.....

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Der späte Wurm überlebt den frühen Vogel.
Also lieber nochmal umdrehen.

7. Tag
Wieder hatten wir eine nicht so kalte Nacht mit 12 Grad auf dem wunderschönen CP, aber überall sieht man, dass hier im Winter richtig was los sein muss, eben Hauptsaison. Wir machten uns nun auf den Weg Richtung Jokkmokk und bogen hinter dem Piteälven rechts ab Richtung Storforsen. Die Schotterpiste war sehr grob aber gut zu fahren. Auf halber Strecke gab es ein Schild, Parken verboten auf den nächsten 14KM, warum? Wir wussten nicht so recht warum, musste irgendwie mit dem Flugplatz voraus zu tun habe, dann ging neben der Schotterpiste eine geteerte Straße, die man nicht befahren durfte, es muss sich um einen Militärflugplatz handeln. Als wir diesen erreichten gab es einen kleinen Parkplatz für Besucher, wir also rauf, das ausgestellt Flugzeug fotografiert, und dann noch weiter zum Flugplatz auf einen anderen Parkplatz, wo eine Rakete ausgestellt was, wieder machte ich meine Fotos, als ich von hinten ein Auto ran preschen hörte, ich drehte mich gemütlich um, und da stand die Security hinter mir. Man machte mit klar, dass es sich hier um ein militärischen Gebiet handelt, und man dürfe nicht fotografieren, ich dürfe hier nicht halten, ich sagte, das dort doch ein Parkplatz für Besucher sei, und nirgends ein Schild stünde, wo man erkennen könne, dass es sich um Militärgebiet handelt, ja sagte der Beamte, das Problem sein bekannt, aber der Parkplatz sei nur für Militärbesucher. Ich entschuldigte mich höflich, fragte was mit meinen Fotos sei, wir guckten sie gemeinsam an, und ich möge doch dieses oder jenes gleich löschen. Kein Problem, die schönsten durfte ich behalte, ( ich stelle sie aber nicht hier rein ), dann wurden noch meine Personalien aufgenommen, und der Typ begleitete mich dann noch, bis wir aus dem Flugplatzbereich raus waren. Was für ein Erlebnis. Weiter ging es dann ohne Problem zum Storforsen, wegen des guten Wetters war hier richtig was los, überall in dem alten Flußlauf saßen die Leute und grillten auf den vorbereiteten Plätzen, das Holz konnte man sich übrigens kostenlos nehmen. Die Stromschnellen des Storforsen sind schon beeindruckend, mächtiges getöse. Nach einer Stunde mussten wir dann doch los, da wir uns bis 15 Uhr in Harads verabredet hatten. Wieder suchten wir den direkten Weg wieder über Schotterpisten die steil den Berg hoch führten, oben wieder mit grandiosem Blick. Nach 45KM Schotter erreichten wir dann Harads, unseren eigentlichen Endpunkt der Reise. Anke stand auf dem Markt und hatte uns gleich entdeckt, na gut welcher blöde Deutsche fährt mit einem großen leeren Hänger durch die Gegend…… Wir deckten uns dann auch gleich mit Honig, Brot und Mandel-Kartoffeln ein, wer weiß, wo wir die nächsten Tage landen. Bei Anke und Sven im wunderschönen Haus gab es sofort Kaffee und Kuchen, hat Sven übrigens selbst…. gekauft. Wir bekamen eine Hausführung und die ersten Einblicke in das tolle Leben hier im hohen Norden, ebenso von dem Leben der Sami, es war sehr interessant. Bier war dann angesagt und Sven machte den Grill an, und wir durften gegrilltes Rentierfleisch essen, lecker. Einige Dosen später bezogen wir dann die sehr schöne, fast am Fluss liegende Stuga, purer Luxus für uns. Für den nächsten Morgen stand fest, ich muss erst mal Feuer im Ofen machen, also Holz hacken.

Dateikommentar: Am Storforsen

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Dateikommentar: Der direkte Weg nach Harads

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Dateikommentar: Auf dem Erntemarkt in Harads

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8. Tag
Heute habe wir etwas Regen, schnell in den Schuppen und Feuerholz machen, draußen sind es 6 Grad und in der Stuga 14 Grad, die aber dank des schönen Ofens gleich auf wohlige 24 Grad stiegen, ab Mittag ist die Sonne dann wieder da. Heute ist ein fauler Tag angesagt, irgendwie haben wir heute keine Lust, wir lesen, schreiben diesen Bericht und Ulrike bekommt dann doch den Vogel und wäscht unsere Wäsche, da in der herrlich ausgestatteten Stuga eine Waschmaschine ist, und die Wäsche dank der Temperaturen auch schnell trocknen. Gegen Mittag gehen wir hoch zum Haus, da wir noch für den Grill am Abend einkaufen wollen, als es plötzlich unruhig wurde, Sven springt auf, und guckt aus dem Fenster, der Nachbar hat einen Elch erlegt, jetzt schnell, sonst ist er aus dem Fell, also schnell Fotoapparat und los hoch zum Nachbarn. Dort stehen 6 Mann und einige andere Nachbarn um den erlegte Elch, der auf dem Anhänger liegt (diese Fotos schenke ich mir hier), und sofort geht es los mit dem Häuten, um den Elch dann mit einem Seilzug unter das Dach der Scheune zu ziehen, wo er dann ca. 1 Woche reift. Er wird so 500KG gehabt haben und ca. 6-7 Jahre alt sein. Ein tolles Erlebnis, … das Geweih hätte ich schon gern…. Beim Einkauf im Coop (spricht man hier übrigens „kuuhp“ ) suchten wir dann nach Elchfleisch, entschieden uns dann doch ganz unspektakulär für Schwein. Sven zeigt und noch das Dorf, und dann gings wieder zum Haus. Das Grillen war dann wieder sehr lecker, gemütlich und wir haben wieder sehr viel über Mensch, System Arbeit, Gesundheitswesen und Lappland, sprich Norrbotten gelernt. Da wir hier ja 10 KM von Lappland sind, also in Norrbotten, war ich der Meinung wir sind in Nicht-Lappland, hört sich besser an. Übrigens, in Norrbotten sind dieses Jahr 118 Bären zu Abschuss frei gegeben, ….. hier ist noch richtig Wildnis.

Dateikommentar: Nichts geht über ein gemütliches Feuer

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Der späte Wurm überlebt den frühen Vogel.
Also lieber nochmal umdrehen.

jaha, und ihr wollt wirklich morgen schon wieder weiter?

Naja, ihr seid natuerlich jederzeit wieder willkommen hier oben, wenn es euch mal danach ist.

Wuensche euch schonmal schöne Weiterreise, aber wir sehen uns ja morgen noch

9. Tag
Heute morgen weckte uns die Sonne wieder, es sollte wieder ein Traumtag werden. Als erstes machte ich den Ofen wieder an, es gibt nichts gemütlicheres als Feuer, und wir saßen lange am Tisch und resümierten über unsere bisherige Reise, … wie gut haben wir es doch…. Anke gab uns noch Reisetipps und dann machten wir uns auf den Weg nach Boden wo wir das alte Fort ansehen wollten, hatte aber leider zu, weiter nach Luleå ( die Einheimischen sagen Lüle ), wo wir in der Nähe vom Flugplatz einen wunderschönen Sandstrand fanden, das Wetter hatte Sonne und 24 Grad und wir konnten es nicht fassen, dass wir am Ende der Ostsee sind, von wegen Schweden schlecht Wetter, Permafrost und die ganzen Geschichten. Ich denke wir hatten heute besseres Wetter wie zu Hause. Von dem kleinen Hafen machten sich immer wieder Leute mit Ihren Ruderbooten auf den Weg zu der gegenüberliegenden Insel, oder welche kamen zurück. Das besondere an den Booten waren die Räder, die sie hinten angeschraubt hatten, um die Boote an Land zu ziehen. Wir mochten hier kaum weg, aber ein paar Besorgungen in Luleå sollten schon sein. Unter anderem ging ich in den Telia-Shop und besorgte mir eine neue Karte für meinen Stick, ich hatte den über 1 Jahr nicht benutzt und da wurde der tot gelegt. Nun funktioniert alles wieder, und wir sind wieder mit dem Rest der Welt verbunden, komisch es doch was gefehlt, ach wie einfach war es früher, als es noch keine Handys gab….. Als wir wieder in Harads waren, saßen wir noch kurz mit Anke und Sven zusammen, als er plötzlich aufsprang, das Fernglas schnappte und aufgeregt ins Haus lief, 2 Gänse auf dem Fluss, er schnappte sich das Gewehr und weg war er….. einen Schuss habe ich bis jetzt nicht gehört. Im übrigen muss ich hier mal sagen, was die Beiden hier erreicht haben ist Atemberaubend, die sind erst 1,5 Jahre hier, haben Ihre Arbeit auf ganz festen Fundamenten und Anke klemmt sich so in die schwedische Sprache rein, dass sie locker schwedisch unterrichten kann, Hut ab vor den Beiden, unseren größter Respekt……. Zum Abendbrot gab es leckeren frischen Lachs mit Mandel Kartoffeln und einem Rheinhessen. Zum Glück haben wir keine Waage mit, aber die bittere Wahrheit kommt zu Hause. Den Abend verbringe ich nun am Rechner um die Tage nachzuholen. Wir hoffen es gefällt Euch, es lesen ja viele, aber sonst kaum Reaktionen. Eben erreichte uns eine PN, mit einer Einladung ins Jämtland, vielen lieben Dank, ich denke wir werden es einrichten, es macht unheimlichen Spass, fremde Leute kennen zu lernen, die die gleichen Vorlieben für dieses Land haben.


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Dateikommentar: Unsere Stuga bei Anke und Sven

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Der späte Wurm überlebt den frühen Vogel.
Also lieber nochmal umdrehen.

Das liest sich ja hier richtig gut
Danke für euer Tagebuch und die herrlichen Bilder

Ja, Fjällräven lässt etwas zu wünschen übrig. Womit das zusammenhängt, kann man nur spekulieren. Viele unserer Gäste waren dort auch enttäuscht worden.
Hier in Höga Kusten (falls ihr auf dem Rückweg wieder hier vorbeikommt) solltet ihr euch unbedingt ein niedliches Fischerdorf ansehen, direkt am Meer. Entweder heir bei uns Skeppsmaln (auf dem Wegweiser steht allerdings Skeppsmalen) oder weiter südlich die Küste bei Nordingrå, Norrfällsviken oder Bönhamn und von dort nach Högbonden (noch bis 6.oct. geöffnet). Vielleicht auch bei diesem schönen Wetter eine Tour von Köpmanholmen (¨südlich von Örnsköldsvik) nach Ulvön mit Anfahrt in Trysunda - der norrländische Schärengarten in Reinkultur

Viel Spass noch!!!

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Det ska va gött å leva annars kan det kvitta....
http://www.youtube.com/watch?v=E0Aj37ml8QI
Signatur ©

nun sind se Wieder weg.

War schön und lustig mit euch, viel Spass noch auf Eurer Ruecktour, man hört und sieht sich sicher mal Wieder