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BeitragVerfasst: Do, 17 Nov, 2005 9:04 
sillstrypare hat geschrieben:
stavre hat geschrieben:
ach ne du kannst auch deutsch??????


Ja, und wie Ihnen aufgefallen sein dürfte, sogar orthographisch richtig.


Hej Achim, ich konnte deinen Auszug lesen, aber vielleicht wäre es schön wenn alle lesen könnten, was du geschrieben hast.

Vielleicht sollte ich meinem Mann nicht soviel Kaffee zu trinken geben.......
:mrgreen: :wink: :YYAI:


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BeitragVerfasst: Do, 17 Nov, 2005 11:39 
Hej,

sehr interessant eure Kaffeegeschichten. Ich bin vom schwedischen Kaffee echt begeistert, kaufen auch den Bryggkaffe für die Kaffeemaschine. Schmeckt auch von Hand gebrüht sehr gut, obwohl wir sonst eher Espressotrinker sind (hier). Der Kaffee in Schweden ist sowieso sehr preisgünstig. Keine Ahnung, wie die das machen.

@ Värmi

Wir haben auch einen Cona-Coffee-Maker. Das funktioniert ganz einfach. In den Trichter oben kommt der gemahlene Kaffee (z.B. schwed. Bryggkaffe) und in den unteren Kolben das Wasser. Dann wird der Trichter in den Kolben gesteckt und auf den Herd oder Gasflamme gesetzt. Zwischen den beiden Gefäßen gibt es einen Glasstöpsel (Glasfilter) Erhitzt man jetzt das Wasser unten, steigt es durch den Druck in das obere Gefäß und fängt dort an zu sprudeln (kochen). Wenn du einen stärkeren Kaffee möchtest, lässt du es länger sprudeln, ansonsten eben kürzer. Dann wird die Wärmezufuhr abgeschaltet, das Gefäß kühlt ab und durch den Unterdruck im Kolben läuft der Kaffee zurück, der Kaffeesatz bleibt oben im Trichter. So, das war jetzt sicher nicht fachmännisch erklärt, aber so ähnlich funktioniert es. Übrigens sehr zu empfehlen, wenn man Papierfilter vermeiden möchte, die ja auch ein bißchen das Aroma nehmen.

Hälsningar

Heidi :YY:


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BeitragVerfasst: Do, 17 Nov, 2005 12:51 
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@ hajen212

Hast du doch ganz wunderbar erklärt. Das kann doch jeder verstehen. :yycc:


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BeitragVerfasst: Do, 17 Nov, 2005 15:36 
.

Hej alla tillsammans,

ich bin eben auf die Diskussion um den Kaffee gestoßen. Ich habe zwar nicht alles gelesen, was geschrieben wurde, aber dass das grob gemahlene Pulver in die Tasse kommt und heißes Wasser darauf, stimmt nicht.

Als ich vor 46 Jahren in Schweden war, war Kokkaffe der gebräuchliche. Filterkaffee war kaum bekannt. Die Kaffeekanne, gefüllt mit Wasser und der entsprechenden Menge "kokkaffe" (ausprobieren, wieviel), stand den ganzen Tag auf dem Herd und köchelte ganz sacht vor sich hin. Deshalb war auch immer eine Tasse Kaffee bereit, wenn eine Frau zu ihrer Nachbarin sagte: "Var så god, kom till en kopp kaffe !"

Hejdå

:YY: Bessie


.


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BeitragVerfasst: Do, 17 Nov, 2005 15:54 
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Registriert: 11.11.2005
Beiträge: 874
Bessie hat geschrieben:
.

Hej alla tillsammans,

ich bin eben auf die Diskussion um den Kaffee gestoßen. Ich habe zwar nicht alles gelesen, was geschrieben wurde, aber dass das grob gemahlene Pulver in die Tasse kommt und heißes Wasser darauf, stimmt nicht.

Als ich vor 46 Jahren in Schweden war, war Kokkaffe der gebräuchliche. Filterkaffee war kaum bekannt. Die Kaffeekanne, gefüllt mit Wasser und der entsprechenden Menge "kokkaffe" (ausprobieren, wieviel), stand den ganzen Tag auf dem Herd und köchelte ganz sacht vor sich hin. Deshalb war auch immer eine Tasse Kaffee bereit, wenn eine Frau zu ihrer Nachbarin sagte: "Var så god, kom till en kopp kaffe !"

Hejdå

:YY: Bessie.


Genau so isses :!: :!:

In meiner Jugendzeit war "bryggmalet" kaum bekannt.

Danke für Deinen Kommentar Bessie, mir glauben ja sowieso die Wenigsten.

Hälsningar
Achim

_________________
Ich bin, wie ich bin. Die einen kennen mich, die anderen können mich.
*Konrad Adenauer*

*Det löser sig, sa han som sket i Valhalla-Badet*


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BeitragVerfasst: Do, 17 Nov, 2005 15:54 
.

Jetzt habe ich doch noch ein wenig mehr gelesen. Das was Elchsocken zeigt, ist kein Kokkaffe, sondern Snabbkaffe, also dem Neskaffee gleich, ein schnell lösliches Pulver. Kokkaffe ist zwar auch sehr grob, löst sich aber nicht auf, sondern wird beim Kochen ausgelaugt.


Elchsocken hat geschrieben:
Kann ich beweisen:
Bild



Hejdå

:YY: Bessie


.


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BeitragVerfasst: Do, 17 Nov, 2005 16:00 
.

sillstrypare hat geschrieben:
Danke für Deinen Kommentar Bessie, mir glauben ja sowieso die Wenigsten.



Hej Achim,

so trägt halt jeder seine Last. Lass Dich nicht unterkriegen. Immer Kopf hoch, (wenn der Hals auch dreckig ist!)

Hej

:YY: Bessie

.


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BeitragVerfasst: Do, 17 Nov, 2005 16:03 
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Registriert: 11.11.2005
Beiträge: 874
Simone hat geschrieben:
sillstrypare hat geschrieben:
stavre hat geschrieben:
ach ne du kannst auch deutsch??????


Ja, und wie Ihnen aufgefallen sein dürfte, sogar orthographisch richtig.


Hej Achim, ich konnte deinen Auszug lesen, aber vielleicht wäre es schön wenn alle lesen könnten, was du geschrieben hast.

Vielleicht sollte ich meinem Mann nicht soviel Kaffee zu trinken geben.......
:mrgreen: :wink: :YYAI:


Hej Simone,
wenn Du eine Seite zurück blätterst, wirst Du sehen, dass ich mich für meinen Lapsus bereits entschuldigt habe.

Grüsse
Achim

_________________
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BeitragVerfasst: Do, 17 Nov, 2005 16:03 
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Beiträge: 910
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Hej Achim ,
erst mal muß ich ja ganz schnell nachholen Dich herzlich willkommen zu heißen.Ja natürlich auch alle anderen neuen!!!

So nun weiß ich auch endlich den Unterschied zwischen B+K
Kaffee. Ist doch immer wieder toll was man hier so dazulernen kann.
Da muß mein Schatz mir ja unbedingt mal den K.Kaffee mitbringen
ist bestimmt sehr lecker. Ich kannte bisher nur den feinen.

Euch allen noch einen schönen Tag,liebe Grüße von der Andrea :YY:

_________________
Beginne jeden Tag so, als wäre es Absicht!


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BeitragVerfasst: Do, 17 Nov, 2005 16:17 
.

hajen212 hat geschrieben:
Wir haben auch einen Cona-Coffee-Maker. Das funktioniert ganz einfach. In den Trichter oben kommt der gemahlene Kaffee (z.B. schwed. Bryggkaffe) und in den unteren Kolben das Wasser. Dann wird der Trichter in den Kolben gesteckt und auf den Herd oder Gasflamme gesetzt. Zwischen den beiden Gefäßen gibt es einen Glasstöpsel (Glasfilter) Erhitzt man jetzt das Wasser unten, steigt es durch den Druck in das obere Gefäß und fängt dort an zu sprudeln (kochen). Wenn du einen stärkeren Kaffee möchtest, lässt du es länger sprudeln, ansonsten eben kürzer. Dann wird die Wärmezufuhr abgeschaltet, das Gefäß kühlt ab und durch den Unterdruck im Kolben läuft der Kaffee zurück, der Kaffeesatz bleibt oben im Trichter. So, das war jetzt sicher nicht fachmännisch erklärt, aber so ähnlich funktioniert es. Übrigens sehr zu empfehlen, wenn man Papierfilter vermeiden möchte, die ja auch ein bißchen das Aroma nehmen.



Hej Heidi,

das war sogar sehr gut und physikalisch richtig erklärt !

Solch eine Kaffeemaschine hatten wir schon vor 45 Jahren gekauft. War von der Firma Schott - Jenaer Glas. Ob sie sich noch in unserem Besitz befindet, weiß ich im Moment nicht. Muss mal Gisela fragen.

:YY: Bessie

.


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