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 Betreff des Beitrags: Re: BHKW in Schweden betreiben?!?
BeitragVerfasst: Sa, 08 Dez, 2012 0:07 
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Ich hatte mehrere Angebote, die alle zwischen 20 - 22.000 EUR lagen. Den Aufpreis
habe ich für die geniale Technik zur Erreichung eines COP von 4,2 fehlinvestiert. :yycf:

abgehakt :YYBM:

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 Betreff des Beitrags: Re: BHKW in Schweden betreiben?!?
BeitragVerfasst: Sa, 08 Dez, 2012 11:49 
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vinbergssnäcka hat geschrieben:
Wow 25000 € ist ein stolzer Preis für eine Luft-Wasser-Wärmepumpe. Was war denn da so besonders dran?


Auch wenn es nichts mehr nutzt: wir haben 110.000 skr für Bergwärme inkl alles gezahlt.
Funktioniert, und wir verbrauchen insgesamt ~9000 kWh Strom (inkl Haushaltsstrom) und ca 1 m3 Holz/Jahr.
Die Vorbesitzer lagen bei 24.000 kwh/Jahr.
So für uns hat es sich gelohnt.

//M

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 Betreff des Beitrags: Re: BHKW in Schweden betreiben?!?
BeitragVerfasst: So, 09 Dez, 2012 13:28 
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Hallo zusammen,

der ganze "Spaß" hat alles in allem zunächst mal viel Zeit und Nerven gekostet! :D
Ich beschäftige mich seit Jahren damit Energie zu sparen, mit dem Blick in die Zunkunft kann man sich auf sehr spannende Jahre "freuen".
Wir haben vor ca. 4 Jahren in Deutschland aus einem Plattenwärmetauscher und einem kleinen Split-Gerät eine reine Warmwasser-WP gebaut, auch von einer LOGO! gesteuert.
Generell lohnen sich Wärmepumpen in Dutschland nicht, weil der Strom so teuer ist im Verhältnis zu Öl und Gas. Das ist die "Falle" in die attusa getappt ist.
Solche (leider die meisten) Heizungsbauer sind Verbrecher, was das betrifft, aber eben auch gute Geschäftsleute. Die Kammern und Verbände und auch vor allem die Hersteller tun ihres dazu um die Leute verrückt zu machen.
Selbst wenn attusas WP die versprochenen Einsparungen eingefahren hätte - die Amortisationszeit liegt im Bereich der Lebensdauer der Anlage. Solche Investitionen sollte man besser nicht tätigen.

Das gesamte Material hat knapp 3000€ gekostet.
Alles sehr solide, Pumpen von WILO, ein Rittal Schaltschrank mit einem Innenleben von Siemens, ABB und Klöckner/Möller (Eaton).
Beim Pufferspeicher habe ich pragmatische Vernunft walten lassen - keinen besonderen "Schichtleitspeicher" - Made in Germany, aber eben ein ganz stinknormaler Puffer mit PU-Schaumisolierung (besser als abnehmbarer Mantel)
Die angeblich bessere Effizienz eines "superduper Schichtleitspeichers" mit doppeltem Preis muss man erstmal einsparen...

Eine Wärmepumpe rechnet sich in Schweden, weil
A der Strom wesentlich günstiger ist als Öl
und
B weil es kein Erdgasnetz gibt.

Es ist beinahe egal, wie effizient meine Anlage dort läuft. Und wenn der COP bei Minusgraden nur noch bei 2 liegt - ich spare dann noch immer 50% Stromkosten.
Wenn man ein wenig rechnet kommt man schnell drauf:
Die kWh Strom kostet in Schweden etwa soviel wie die kWh Heizöl.
Allerdings hat der alte Ölkessel min 30% Verlust - somit ist direkter Strom schon mal mächtig günstig.
Wenn es jetzt gelingt mit einer wie auch immer gearteten WP diesen Stromverbrauch zu reduzieren, wird es richtig interessant.

Wir heizen das Haus im Winter durch. Hier können wir (geschätzt) 600 Euro im Jahr sparen.
Je nach Nutzung des Hauses im Winter erhöht sich dieser Betrag noch. Ich habe im ungünstigeten Fall mit einer Amortisationszeit von maximal 5 Jahren gerechnet.
Wir machen diesen Winter noch "Fein-Tuning" der Parameter - derzeit sind es noch besonders sichere 11-12 Grad im Haus. Die werden wir auf ca. 7 Grad reduzieren.
Weiternin werden wir im Laufe den kommenden Jahres diverse Heizkörper gegen "normale" Typ 22 Modelle in größt möglicher Länge austauschen um möglicht viel Konvektionsleistung zu bekommen.
Damit läuft die WP besser.

In der letzten Ausbaustufe bekommt die Heizungsanlage noch einen zusätzlichen, größeren Pufferspeicher und einen wasserführernden Kaminofen.
Bevor ich mich dort zur Ruhe setzte, gibts noch Solarthermie und dann darf ich hoffentlich meinen Ruhestand genießen... irgendwann. :sflagge:

Grüße
Stephan


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 Betreff des Beitrags: Re: BHKW in Schweden betreiben?!?
BeitragVerfasst: So, 09 Dez, 2012 14:12 
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schwedenjunge hat geschrieben:
Selbst wenn attusas WP die versprochenen Einsparungen eingefahren hätte - die Amortisationszeit liegt im Bereich der Lebensdauer der Anlage. Solche Investitionen sollte man besser nicht tätigen. Stephan

Es gab für mich diverse Gründe zum Umstieg auf die WP. Zunächst einmal war meine Ölheizung fällig (> 30 Jahre alt). Weiterhin der raketenhafte Anstieg des Ölpreises auf über 1€/Ltr.
Auch wollte ich weg vom Öl und etwas für die Umwelt tun. Insofern war für mich eine schnelle Amortisation nicht so wichtig. Die Förderung durch die KfW suggerierte mir ebenfalls, das dies eine gute Wahl ist. Der für die Förderung notwendige Einbau eines Wärmemengenzählers sollte den Mindest-COP von 3,0 überwachen. Aber es interessiert sich niemand dafür, welche COP tatsächlich erreicht wird.

schwedenjunge hat geschrieben:
Generell lohnen sich Wärmepumpen in Dutschland nicht, weil der Strom so teuer ist im Verhältnis zu Öl und Gas.

genauso ist es, obwohl vom Wirkprinzip her eine WP in Deutschland besser läuft.

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 Betreff des Beitrags: Re: BHKW in Schweden betreiben?!?
BeitragVerfasst: So, 09 Dez, 2012 15:23 
Ich habe bereits an anderer Stelle über mein langjähriges Projekt berichtet; deshalb hier nur folgendes:
Ich hatte viele Heizverfahren im Laufe der Zeit angedacht; dazu gehörten auch Erdwärmepumpen in diversen Ausführungen, sowohl Energiebohrungen auf etwa 120 m, als auch Erdkollektoren in 1,2 m Tiefe. Alles habe ich verworfen, da das Haus nicht Dauerwohnsitz ist und aus sehr privaten Gründen wohl nie werden wird.

Ich habe vor Jahren trotzdem damit begonnen, ein Zentralheizungssystem zu konzipieren und nach und nach zu realisieren. Da ich das gesamte Wasser-, Sanitär-, Abwassernetz im Haus neu installiert habe, habe ich mich auch an die Heizung gewagt und die Heizungsrohre in Zweirohrtechnik verlegt. Bei der Vielzahl der Verbindungen und Angesichts der Tatsache, das es sich um ein Holzhaus handelt, habe ich die Presstechnik gewählt und mir die entsprechende Preßzange mit Wechselbacken für 15, 18, 22 und 28 mm Rohre zugelegt. Das war eine, zwar teure, dennoch lohnenswerte Investition. Kein anderes Verfahren geht schneller und ist sicherer; durch eigene Tests bestätigt. Ich verarbeite Kupferrohre, aus D. importiert (mittels eigenem Hänger) und verwende Pressfittinge ebenfalls von deutschen Herstellern.

Nun zur Heizquelle: Sie ist bewährt, das Heizmaterial ist immer verfügbar, ist aber für viele eine 'steinzeitliche' Lösung. Ich erzeuge mittels einem Scheitholzfeuer in einem s.g. Zentralheizungsherd neben der Koch- und Backleistung etwa 18-20 kW an Heizwärme, die ich in zwei Speichertanks mit total 1.000 Liter Volumen speichere. In einem ist 'schwimmend' ein Brauchwasserboiler zur Erwärmung des Leitungswassers, im anderen eine Solarspirale für den eventuellen Abschluß an einen Sonnenkollektor (zukünftig).

Zur Zeit befindet sich die Anlage im fortgeschrittenen Entstehungsprozess. Ein teures Detail will ich nicht verschweigen: Aufgrund meiner Erfahrungen mit Stromausfällen habe ich eine 12 Volt= Elektrik aufgebaut, mit netzstromgepuffertem Akku, und mit Laing Umwälzpumpen.

Ich halte im Winter nur ein paar Bereiche durch Frostwächter auf Betriebstemperatur. Ansonsten lasse ich das Haus kalt fallen.


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 Betreff des Beitrags: Re: BHKW in Schweden betreiben?!?
BeitragVerfasst: Mo, 10 Dez, 2012 22:28 
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@all

Danke schon mal als Mitleser für eure Ausführungen :YYBP:

attusa hat geschrieben:
schwedenjunge hat geschrieben:
Generell lohnen sich Wärmepumpen in Dutschland nicht, weil der Strom so teuer ist im Verhältnis zu Öl und Gas.

genauso ist es, obwohl vom Wirkprinzip her eine WP in Deutschland besser läuft.


hmmm...da würde ich schon sagen, dass es drauf ankommt, oder?
Bei einem Neubau mit entsprechend gedämmter Hülle (Holzständer kommt da ja recht weit runter mW) sollte eine LWP ja schon recht effizient arbeiten.
Wenn der Aufpreis dann in nen moderaten Rahmen fällt und ggf. mit Photovoltaik kombiniert wird, sollte doch schon eine gute (bessere) Bilanz über 20 Jahre raus kommen, oder?

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 Betreff des Beitrags: Re: BHKW in Schweden betreiben?!?
BeitragVerfasst: Di, 11 Dez, 2012 0:04 
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Herr Jeh hat geschrieben:
@all



hmmm...da würde ich schon sagen, dass es drauf ankommt, oder?
Bei einem Neubau mit entsprechend gedämmter Hülle (Holzständer kommt da ja recht weit runter mW) sollte eine LWP ja schon recht effizient arbeiten.
Wenn der Aufpreis dann in nen moderaten Rahmen fällt und ggf. mit Photovoltaik kombiniert wird, sollte doch schon eine gute (bessere) Bilanz über 20 Jahre raus kommen, oder?


Es ist eine einfache Rechnung:
Eine WP erreicht in der Regel nie eine bessere Jahresarbeitszahl als 2,5, manch wirklich gute Erdwärmepumpe mag 3 erreichen, aber das ist schon viel Glaube dabei.
Da man immer in solchen Kalkulationen vom ungünstigsten Fall ausgehen sollte, rechnen wir mit 2,5.

Eine kWh Strom kostet ca. 25ct. WP-Strom ca. 19ct.
19:2,5=7,6ct. Das ist ziemlich genau das Gaspreisniveau. (wir zahlen derzeit 7,2 - bei einem Tarifwechsel werden wir künftig 5,1 zahlen)
Wofür da auch nur einen cent mehr ausgeben, als eine kleine Brennwerttherme kostet?

Diese einfache Rechnung macht leider kaum ein Heizungsbauer auf.
Im Vergeleich mit Heizöl oder Flüssiggas, kann es sein, daß man vielleicht ein paar Nachkommastellen günstiger liegt, aber so bekommt man die horrenden Investitionen nie wieder...


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 Betreff des Beitrags: Re: BHKW in Schweden betreiben?!?
BeitragVerfasst: Di, 11 Dez, 2012 0:06 
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Herr Jeh hat geschrieben:
hmmm...da würde ich schon sagen, dass es drauf ankommt, oder?
Bei einem Neubau mit entsprechend gedämmter Hülle (Holzständer kommt da ja recht weit runter mW) sollte eine LWP ja schon recht effizient arbeiten.
Wenn der Aufpreis dann in nen moderaten Rahmen fällt und ggf. mit Photovoltaik kombiniert wird, sollte doch schon eine gute (bessere) Bilanz über 20 Jahre raus kommen, oder?


Nein, ich denke nicht. Natürlich funktioniert eine LWP bei optimaler Wärmedämmung und Fußbodenheizungg recht gut. Aber jedes andere Heizsystem eben auch. Für eine LWP muß man in D ca. 20.000 EUR ausgeben und die Stromkosten steigen und steigen überproportional (Energiewende). Weitere Steigerungen, bedingt durch fehlende Stromleitungen bei Offshoreanlagen, sind doch schon so gut wie abgesegnet. Photovoltaik ist ja z.Zt. noch interessanter bei der Einspeisung ins Netz als zum Eigenverbrauch. Aber wenn das so weiter geht :weifa:

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 Betreff des Beitrags: Re: BHKW in Schweden betreiben?!?
BeitragVerfasst: Di, 11 Dez, 2012 0:27 
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schwedenjunge hat geschrieben:
Eine kWh Strom kostet ca. 25ct. WP-Strom ca. 19ct.
Da träume ich noch von. :traum:
Wir zahlen an 1.1.2013 pro KWh 23,54 ct siehe Entegatarif für WP-Strom und dass bei nur 18 h garantierter Freigabezeit.

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 Betreff des Beitrags: Re: BHKW in Schweden betreiben?!?
BeitragVerfasst: Di, 11 Dez, 2012 1:39 
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attusa hat geschrieben:
Nein, ich denke nicht. Natürlich funktioniert eine LWP bei optimaler Wärmedämmung und Fußbodenheizungg recht gut. Aber jedes andere Heizsystem eben auch.


Ich gebe zu, dass ich noch nicht so tief in der Materie stecke ...aber mich dafür interessiere :YYBP:
Ich habe z.B. mal gegoogled und dabei ein Forum eines Fertighausnabieters gefunden, bei dem es Vergleiche (die natürlich nur grob sein können, weil persönliche Angewohnheiten nicht immer berücksichtigbar sind) für weitestgehend baugleiche Haustypen gibt, die mit meistens mit LWP oder Gas beheizt werden (inkl. WW).

Dort sieht die Rechnung (gemittelt aus je 2-3 Angaben für einen Haustyp) so aus:
Gasbrennwert + FBH + Belüftungsanlage (die haben da irgendwie alle?) = ~ 6-8.000 €
LWP Integralsystem (inkl. Belüftung) + FBH = ~ 12.000 €

Also sagen wir mal 6.000 € Aufpreis..wohl auch weil dort die LWP stark rabbatiert sind...kA.
Oft muss ja der Gasanschluss ggf. auch noch gelegt werden...kA was sowas kostet.

Verbrauch LWP: im Mittel 2750 kWh/a
Verbrauch Gasbrennwert: im Mittel ~ 750 m³ Gas/a + 800 kWh/a Strom

Wenn ich da ohne WP Strom rechne komme ich auf:
LWP= ~ 650 € Strom / a
Gas = ~ 500 € Gas + 225 € Strom = ~ 725 € / a

Also pro Jahr evtl. 75 € gespart verglichen mit auf jeden Fall einigen tausend € Mehrkosten...hmja irgendwie rechnet sich das nicht soooo sehr?
Ist natürlich wohl ne schiefe Rechnung aber ok immerhin mal Zahlen...

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