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BeitragVerfasst: Fr, 12 Apr, 2013 10:10 
Wenn wir bei den Erwerben unsere ersten Immobilien in Schweden so schlau gewesen wären hätte einiges an Geld gespart! Damals haben wir das leider nicht gewusst und haben mit eine Deutsche makler gearbeitet und Provisionen gezahlt. Wenn man mit eine Schwedische Makler von zum bs. Sparbank Arbeitet, stehet man auf die Sicherer seite und braucht man keine Angst zu haben das man reingelegt wird.Es läuft dann alles zu recht und ohne Provision!!

Gruss
Nikoleta


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BeitragVerfasst: Fr, 12 Apr, 2013 11:31 
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Hej

Und ich dachte immer deutsche Makler dürfen in Schweden nicht tätig werden?

Mfg
Amazonfahrer


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BeitragVerfasst: Fr, 12 Apr, 2013 11:51 
Heute frage ich mich auch wie das gehet. Die Deutsche Makler haben ihren Firmen sitz in Deutschland und treiben ihren Gäscheften in Schweden!
Meine meinung nach dürfen die keine Provisionen verlangen, den in Schweden gelten Schwedischen Gesetze.

Bei uns war es damals so das der Deutsche Makler mit Schwedische zusammen gearbeitet hat und der Kaufvetrag hat dann der Schwedische Makler gemacht.

Gruss
Nikoleta


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BeitragVerfasst: Fr, 12 Apr, 2013 13:04 
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Nikoleta Lorenz hat geschrieben:
Heute frage ich mich auch wie das gehet. Die Deutsche Makler haben ihren Firmen sitz in Deutschland und treiben ihren Gäscheften in Schweden!
Meine meinung nach dürfen die keine Provisionen verlangen, den in Schweden gelten Schwedischen Gesetze.


Na das Geschäftsmodell sieht wohl so aus:
Der deutsche "Makler" sucht bei hemnet etc. im Kundenauftrag nach Objekten. Wenn er was gefunden hat, nimmt er Kontakt zum schwedischen Makler auf und macht Termin etc. aus.
Und für diese Dienstleistung berechnet der dt. "Makler" seine Gebühr. Mit der eigtl. Verkaufsprovision für das Haus hat das nichts zu tun, die die wird zusätzlich - für den schwedischen Makler - fällig und vom Verkäufer entrichtet. Wenn der Verkäufer mitgedacht hat, wurde die Provision halt zuvor in den Kaufpreis eingerechnet.

So zahlt dann der Kunde, der über so einen dt. Makler geht im Endeffekt 2x die Gebühr.

Und ich gehe mal fest davon aus, dass so eine externe Dienstleistung (auch wenn si noch so gering ist) sicher nicht gg. schwed. Recht verstösst.
Sicher auch nicht gegen deutsches...moralisch ist es halt etwas zweifelhaft...

Deshalb immer gut informieren bevor man so nen Batzen $$$ in die Hand nimmt :lupe:

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Carpe noctem!

I elva renna, i havet venda


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BeitragVerfasst: Fr, 12 Apr, 2013 13:33 
ich finde die maklergebühren,die nach preis des hauses berechnet werden,oft sehr übertrieben.

habe das hier jetzt einige male erlebt


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BeitragVerfasst: Sa, 13 Apr, 2013 9:45 
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Nikoleta Lorenz hat geschrieben:
Wenn wir bei den Erwerben unsere ersten Immobilien in Schweden so schlau gewesen wären hätte einiges an Geld gespart! Damals haben wir das leider nicht gewusst und haben mit eine Deutsche makler gearbeitet und Provisionen gezahlt. Wenn man mit eine Schwedische Makler von zum bs. Sparbank Arbeitet, stehet man auf die Sicherer seite und braucht man keine Angst zu haben das man reingelegt wird.Es läuft dann alles zu recht und ohne Provision!!

Was soll man sagen... vergossene Milch...
Ich glaube, jeder macht diesen Typ von Fehlern mal, und ich habe gelernt, das als Lehrgeld zu betrachten.
Aber gut, das dennoch hier reinzustellen.

//M

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„Drei Dinge sind unwiederbringlich: der vom Bogen abgeschossene Pfeil, das in Eile gesprochene Wort und die verpaßte Gelegenheit.“
ʿAlī ibn Abī Tālib


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BeitragVerfasst: Sa, 13 Apr, 2013 9:55 
Herr Jeh hat geschrieben:
ich gehe mal fest davon aus, dass so eine externe Dienstleistung (auch wenn si noch so gering ist) sicher nicht gg. schwed. Recht verstösst.

Mein Anwalt meint es wäre eine Grauzone. Es gibt in der Tat einige Deutsche de das seid Jahren so in grösserem Umfang betreiben (und dann auf wundersame Weise auch keine grossen Steuereinnahmen in Schweden zu versteuern haben.) Wer das jetzt genau ist ist hier ja gerade reine Spekulation, ich habe nur die Unterlagen von zwein gesehen.


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BeitragVerfasst: Sa, 13 Apr, 2013 10:03 
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findus hat geschrieben:
Herr Jeh hat geschrieben:
ich gehe mal fest davon aus, dass so eine externe Dienstleistung (auch wenn si noch so gering ist) sicher nicht gg. schwed. Recht verstösst.

Mein Anwalt meint es wäre eine Grauzone.


Das würde mich dann echt mal im Detail interessieren.
Ich kenne das halt so, wie oben geschrieben. D.h. die Dienstleistung, die der dt. "Makler" verkauft, bezieht sich auf die reine Suche von Immobilien und die Herstellung des Kontakts +evtl. Dolmetscher-Tätigkeiten.
Somit findet ja kein direkter Eingriff ins eigtl. Immobiliengeschäft statt, welches ja wohl "geschützt" ist?!
Und steuerrechtlich...das ist sicher diskussionswürdig, da kenne ich das schwed. Steuerrecht aber nicht wirklich.


Oder wird das als Wettbewerbsverzerrung, Quasimonopol o.ä. gesehen? Also was genau befindet sich in der Grauzone?
/me wissen mag :YYBP:

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Carpe noctem!

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BeitragVerfasst: Sa, 13 Apr, 2013 12:33 
Grau schon deshalb wenn man sich die Aufmachungen der Internetseiten anschaut, die einem deutschen Leser mit seinen Kenntnissen vom deutschen Hauskauf/Maklergebühren, etc. suggerieren es wäre hier ncihts anderes. Andererseids ist das acuh verstänglöcih, weil wenn man seine Seite "Übersetzungsservice, Maklervermittlung" nennen würde, käme das nciht so gut wie "Schweden immobilien Hubbabubba" (evtl. ähnlcihkeiten zu existierenden Firmen sind rein zufällig)

Und dieses "suggerieren" ist halt grau. Meint der Anwalt.
Ich habe einige (!) deutsche getroffen die ein Haus über Übersetzern/Vermittlern und nciht verstanden hatten, dass der Vermittler garnciht der Makler war.
Ist ja auch eigentlcih egal, solange Steurn gezahlt werden dun dIhr eure Ferienhäuser bekommt. Sicehrlich sind Häuser bei blocket oder hemnet preiswerter, aber nciht jeder Schwede will sein Haus an deutsche verkaufen udn eine sprachlcihe Vermittlung zu blocketverkäufern ist auch vom Aufwand nciht zu unterschätzen. Ihr bezahlt als deutsche die über einen Vermittler das Haus kaufen natürlich mehr, aber die paar tausend EUR sollten es wert sein, wenn man kein englisch/schwedisch kann und halt keine Freunde hast die einem da helfen könnten. Bankerfuzzis und Versicherungsheinis arbeiten ja auch nicht aus Nächstenliebe, auch wenn die das gerne suggerieren. (Sorry meine Wortwahl bezüglcih dieser Zünfte)

ich habe keine Paragraphenbegründete Einteilung ind Grau/Weiss, dazu interessiert mcih das auch nur zu periphär, ist nur so dass mein Anwalt (Saunakumpel) das halt so geschildert hat.

Wenn ich selber Häuser verkaufen würde, würde ich meinen deutschen Kunden meine schwedische Makerlizenz darlegen, von einer schwedischen Adresse aus agieren und den Leuten auch so klar machen, dass ich wirklich haftbar bin und nciht lediglcih ein Vermittler, der wenn es eng wird sich ganz leicht den Kopf aus der Schlinge ziehen kann. Und der letzte Punkt dürfte vielen nciht klar sien.

Aber evtl. kann da jemand der in dem Sektor arbeitet mehr zu sagen.


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BeitragVerfasst: Sa, 13 Apr, 2013 13:06 
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findus hat geschrieben:
Grau schon deshalb wenn man sich die Aufmachungen der Internetseiten anschaut, die einem deutschen Leser mit seinen Kenntnissen vom deutschen Hauskauf/Maklergebühren, etc. suggerieren es wäre hier ncihts anderes. Andererseids ist das acuh verstänglöcih, weil wenn man seine Seite "Übersetzungsservice, Maklervermittlung" nennen würde, käme das nciht so gut wie "Schweden immobilien Hubbabubba" (evtl. ähnlcihkeiten zu existierenden Firmen sind rein zufällig)


Das ist klar. Aber das betrifft ja dann trotzdem eigtl. nicht das schwedische Recht, oder?
Worauf diese Seiten abzielen ist ja auch klar. Nur sehe ich das eben als Vertragsverhältnis in Dtl..

...nicht, dass ich diese Spezialmakler in Schutz nehmen will...sicher nicht. Ich kann solche Abzockmethoden - nichts anderes ist das bei vielen mMn - eh nur zum :kotz: finden.
Aber ich würde nur gerne verstehen, wo / wann da das schwedische Recht ins Spiel kommt.

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