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BeitragVerfasst: Sa, 13 Apr, 2013 13:03 
Deswegen sage ich ja grau, nicht schwarz oder weiss.
So wie ich das verstanden habe ist in Schweden genau definiert wieviel man für die Vermittlung eines Hauses (maklern?) bekommen darf. Wenn man jetzt den Makler erstmal vermaklert, sieht das doch schnell anch einer Aufblasung der Gebühren aus. Ich bin leider grad zu träge das zu recherchieren, udn es gibt hier definitif einige die ghenau wissen wie die rechtlcihe lage aussieht.

Wohnungen darf man ja acuh nciht untervermieten, trotzdem ist das gang und gäbe aus 3-4 Hand Wohnugnen hier zu bekommen. Das meine ich mit grau.


Und graue Geschäfte sind doch schon immer die lurativsten gewesen oder?

Andererseids, Nikoleta Lorenz, hast du einen Tipp für die die den deutschen "Makler" umgehen wollen, wie man sonst verfahren kann? Haben ja nciht alle deutschen eien blocket connection wie lifeofmyown zum Beispiel, der sich ja letztens nen Haus hier recht günstig geschossen hat.
Das was du "zuviel" gezahlt hast, könnten ja andere sparen mit dienen Tipps die du jetzt geben kannst.


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BeitragVerfasst: Sa, 13 Apr, 2013 13:21 
Herr Jeh hat geschrieben:
Andererseids, Nikoleta Lorenz, hast du einen Tipp für die die den deutschen "Makler" umgehen wollen, wie man sonst verfahren kann? Haben ja nciht alle deutschen eien blocket connection wie lifeofmyown zum Beispiel, der sich ja letztens nen Haus hier recht günstig geschossen hat.
Das was du "zuviel" gezahlt hast, könnten ja andere sparen mit dienen Tipps die du jetzt geben kannst.
Deswegen sage ich ja grau, nicht schwarz oder weiss.
So wie ich das verstanden habe ist in Schweden genau definiert wieviel man für die Vermittlung eines Hauses (maklern?) bekommen darf. Wenn man jetzt den Makler erstmal vermaklert, sieht das doch schnell anch einer Aufblasung der Gebühren aus. Ich bin leider grad zu träge das zu recherchieren, udn es gibt hier definitif einige die ghenau wissen wie die rechtlcihe lage aussieht.

Wohnungen darf man ja acuh nciht untervermieten, trotzdem ist das gang und gäbe aus 3-4 Hand Wohnugnen hier zu bekommen. Das meine ich mit grau.


Und graue Geschäfte sind doch schon immer die lurativsten gewesen oder?

Andererseids, Nikoleta Lorenz, hast du einen Tipp für die die den deutschen "Makler" umgehen wollen, wie man sonst verfahren kann? Haben ja nciht alle deutschen eien blocket connection wie lifeofmyown zum Beispiel, der sich ja letztens nen Haus hier recht günstig geschossen hat.
Das was du "zuviel" gezahlt hast, könnten ja andere sparen mit dienen Tipps die du jetzt geben kannst.


Ja klar.

Wenn man sich in Schweden Immobilien Kauft und nicht so gut Schwedisch kann, kann man sich der Kaufvertrag übersetzen lassen von Übersetzung Firma was definitiv nicht das kosten würde wie die Provisionen was von einen verlangen wird, oder so genanten „ Vermittlungs- Provision“. Und am besten mit eine Makler Arbeiten die zu einen Bank gehören die sind dann zugleich auch Notar.

Viele Grüsse
Nikoleta


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BeitragVerfasst: Sa, 13 Apr, 2013 14:16 
Ein Gedanken den ich eben hatte um Geld zu sparen wäre:

Haus von einem der deutschen "Vermittler" raussuchen. Dann bei hemnet, swedbank, etc. schauen was das Haus in Schweden kostet (Evtl. hilft die google Bildersuche dort schon weiter wenn sie die glecihen Bilder verwenden.) und direkt Kontakt mit dem schwedischen Makler herstellen.
Gerade von den älteren sprechen recht viele eigentlcih auch Deutsch.

So würd ichs jedenfalls machen wenn ich kein schwedisch könnte.

Was meint Ihr?


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BeitragVerfasst: Sa, 13 Apr, 2013 14:41 
So wie ich das verstanden habe ist in Schweden genau definiert wieviel man für die Vermittlung eines Hauses (maklern?) bekommen darf


eben nicht.....


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BeitragVerfasst: Sa, 13 Apr, 2013 15:48 
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@Nikoleta und nuscha: Zitiert doch bitte richtig. Es ist einfach schwer zu lesen und zu verstehen, wenn ihr es nicht macht.

DANKE!

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BeitragVerfasst: So, 14 Apr, 2013 13:00 
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Hier streuben sich Einem ja die Nackenhaare wenn man so liest was hier so geschrieben wird.

Da gibt es also deutsche Käufer die ein Häuschen in Schweden suchen,Hilfe und Beratung brauchen und trotzdem nichts bezahlen wollen dafür.
Typisch deutsch?

Natürlich könnte ich hier deutsche "Makler"erwähnen die 10% auf die schwedischen Preise schlagen aber trotzdem gelobt und empfohlen werden und im Gegensatz andere mehr seriösere Kollegen die Ihre Umkosten vom schwedischen Makler bekommen die dann als Halsabschneider dargestellt werden.
Es gibt doch nur einen Tipp,entweder gehe ich direkt auf den Markt ,kaufe privat und werde dann wenn ich Glück habe zufrieden sein.
Oder ich wende mich an die schwedischen Makler und kaufe ein Objekt von denen, mit Garantie und Hilfe in allen Belangen ,was mich auch nicht mehr kostet da der Verkäufer die Provision bezahlt und die Preise auch nicht unbedingt höher als auf Blocket sind.
Nochmal ein Wort zu Maklerprovision,da gibt es keine Regeln wie hoch diese ausfallen darf.Wenn ich das richtige Objekt,den Kunden und Exclusivrecht habe entscheidet der Verkäufer was er mir zahlen will.
Verlange ich 3, 10 oder 15% so ist es dieser der entweder ja oder nein sagt!
Allerdings wird kein Makler mit Preisen rausgehen der er nicht erzielen kann,auch in Schweden ist jetzt der Käufer der den Preis setzt.Also ,ist der Makler gut und hat die richtigen Kunden kann er eben Geld verdienen auch wenn manche das nicht wahrhaben wollen

:YY:

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BeitragVerfasst: So, 14 Apr, 2013 13:19 
danke ingo

habe den fall erlebt,dass eine schwed. nachbarin ihr haus über einen makler nicht loswurde. sie bat mich um hilfe. letztendlich hat es auch mit meiner hilfe geklappt. sie wollte eine gewisse summe haben....verständlich
da doch einige mängel an dem objekt waren/sind, einigte man sich auf eine gewisse summe.

ich weiß genau,zu welcher zeit,das objekt vom makler angeboten wurde und nichts tat sich. sodass es erst einmal vermietet wurde ,auch nur durch meine hilfe.

nun erfolgte ,nach auszugs der mieter der verkauf. da das haus unter 210 000 kronen verkauft wurde, hat der makler bestimmt ,für sich 30 000 kronen salär in anspruch zu nehmen. nun sollte man doch annehmen,dass der makler für sein geld etwas hilfe dem neuen besitzer anbietet.... nada

sowas mißfällt mir. ich denke (für meinen teil),dass wenn er eine solche summe sich einheimst(verdient hat,kann man ja nicht sagen)
dann sollte man doch auch dem käufer mit etwas hilfe entgegen kommen,da der käufer noch im weit entfernten ausland arbeitet.
aber es passiert nichts dergleichen. und sowas nennt sich dann eine renomierte firma

irgendwie komme ich damit nicht klar.


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BeitragVerfasst: So, 14 Apr, 2013 21:09 
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Also Elke ...ich kann manchmal Deinem Gefasel nicht folgen. :roll:



JA SCHULDIG !


Über einen deutschen Vermittler ein Haus gekauft !

Wir hatten damals gar keine Ahnung und konnten noch kein Wort schwedisch. Und wir wußten aber, das uns das mehr kostet. Das haben wir gerne bezahlt und wurden gut beraten und im Nachgang auch immer weiter betreut.
Er hat uns auch alle Kosten offen dargelegt und uns erklärt, wie das läuft mit der Provision.

Wenn es genug Dusselige Deutsche wie uns gibt, die die Sprache nicht können und keine Ahnung haben, ist man schon dankbar für so einen Service. Und keiner verliert dabei. Zahlen müssen wir das wegen Doofheit. :mrgreen:

Wer hat damit Probleme, wenn jemand in diese Nische springt und sich sein Geld verdient.
Der schwedische Makler war doch involviert und immer dabei.

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Gruß !
Andrea


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BeitragVerfasst: So, 14 Apr, 2013 21:32 
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andrecki hat geschrieben:
Und wir wußten aber, das uns das mehr kostet. Das haben wir gerne bezahlt und wurden gut beraten und im Nachgang auch immer weiter betreut.
Er hat uns auch alle Kosten offen dargelegt und uns erklärt, wie das läuft mit der Provision.


Eben, und wo soll dann da das Problem sein, wenn das transparent abläuft?
Wichtig ist doch, dass ihr für eure € das bekommen habt, was ihr wolltet und wie ihr es wolltet.

Ich kann die Grundaussage hier im Startpost bzgl. der Kosten für einen dt. Vermittler immer noch nicht verstehen...

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Carpe noctem!

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BeitragVerfasst: Mo, 15 Apr, 2013 11:13 
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die deutschen "Makler"haben ja Verträge mit den deutschen Kunden und versteuern Ihre Cortage in Deutschland und fakturieren den schwedischen Makler ohne Mwst,da dürfte es eigentlich keine Grauzone geben

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