'Mobile Payment' gibts auch in Deutschland.
Das ist nichts neues... Muss man auch keine Angst vor haben...

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"Eines Mannes Auto ist seine Burg. Normalerweise ist ja eines Mannes Haus seine Burg, aber nur wenn er den Drachen erschlagen kann, der darin wohnt." Al Bundy

"In einer solch verrueckten Welt ist nur der voellig Irre wahrhaft geisteskrank." - Homer J. Simpson-

Wir zahlen nur große Beträge (zB. Stellplatzgebühr Campingplatz) mit der Kreditkarte. Ansonsten holen wir mit ihr am Geldautomaten Bargeld und bezahlen den Einkauf und ähnliches immer bar.
Wir zahlen aber keine Auslandsgebühr und auch der Wechselkurs ist nicht schlechter.

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http://www.elch64.de


Zuletzt geändert von Elch am Di, 30 Feb, 2028 25:61, insgesamt 325-mal geändert.

Kein so ungewöhnliches Scenario hier.

Jepps.
Mit Cents kannst du hier nicht bezahlen, mit dem Handy schon.
Du schickst eine SMS an eine Nummer und bekommst eine Antwort, die du dann vorzeigst.
Du bezahlst via trafikavgift.

//M

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„Drei Dinge sind unwiederbringlich: der vom Bogen abgeschossene Pfeil, das in Eile gesprochene Wort und die verpaßte Gelegenheit.“
ʿAlī ibn Abī Tālib

Geht das auch bei mir als Ausländer ? Ich meine , wie wird denn das abgebucht ? Über meinen Telefonprovider ,oder wie geht das?

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Liebe Grüße von Sibylle

Schon Kurt Wallander meint: "Då vet vi det".

http://www.wallander-web.de

Falls jemand denkt, daß ich auf meinem Avatar in meinem Büro sitze, liegt er falsch damit. Das ist Ebbas Platz, aus der Wallander -Serie, in Ystads Filmstudios.

Vermutlich.
Das ganze zweigleisig fahren zu lassen, würde auch nicht so richtig Sinn machen.



Über die Telefonrechnung?
Wäre ja am einfachsten...

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"Eines Mannes Auto ist seine Burg. Normalerweise ist ja eines Mannes Haus seine Burg, aber nur wenn er den Drachen erschlagen kann, der darin wohnt." Al Bundy

"In einer solch verrueckten Welt ist nur der voellig Irre wahrhaft geisteskrank." - Homer J. Simpson-

Denke ich.
Warum sollte das nicht gehen; du zahlst doch auch für SMS, oder?

"Non olet"//M

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„Drei Dinge sind unwiederbringlich: der vom Bogen abgeschossene Pfeil, das in Eile gesprochene Wort und die verpaßte Gelegenheit.“
ʿAlī ibn Abī Tālib

Hej hej!

Hier mal wieder Neuigkeiten von der Bargeld- bzw. Nichtbargeld-Front.
-> http://deutsche-wirtschafts-nachrichten ... isen-fall/

Man beachte das dort verlinkte Manifest von Björn Ulvaeus!
http://www.abbathemuseum.com/se/cashless

Värmi

Schön finde ich den Schlussatz:

Schlimm genug, dass die immer mehr Kneipen auf bargeldlos umstellen, wie soll man da denn noch heimlich in die Kneipe gehen, ohne dass es die Frau mitbekommt.

Nur wer kleinere Beträge (bis ca. 100 € - 1000 SKR) bar bezahlt behält das Gefühl dafür wie viel er ausgegeben hat und wundert sich nicht am Ende des Monats dass kein Geld mehr auf dem Konto ist.

Was würde Obelix sagen? Die spinnen die Schweden.

Ich glaube, in diesem Jahrtausend war ich noch nicht in einer Kneipe.
Aber gab es da nicht diese Groschengräber mit der lachenden Sonne? Ich muss zugeben, ab und an habe ich auch einen Heiermann riskiert und ab und an auch mal etwas gewonnen. Das Geräusch, wenn der Gewinn - sprich, die Münzen - ausgespuckt wurden, war doch richtige Musik. Wie soll das ohne Bargeld funktionieren?

Der Schlusssatz (ja, das wird mit 1+3=4 S geschrieben) hat mich auch nachdenklich gemacht.
Ich glaube aber - egal ob es demnächst noch Bargeld gibt oder nicht - Raubüberfälle, Diebstähle und ähnliches wird es weiterhin geben. Wenn es keine Geldbörse mehr gibt, wird eben die Geldkarte oder sonstiger "Zahlungsvorgangmechanismus" geklaut und die Geheimnummer erpresst.
Und sollte man irgendwann mit dem Fingerabdruck oder der Iris zahlen können, wird einem kurz und nicht schmerzlos der Daumen/Finger abgeschnitten oder das Auge ausgestochen.

Genau so glaube ich, dass ABBAs-Björn Versionen, die er in seinem Manifest niedergeschrieben hat, nicht in Erfüllung gehen werden.
Natürlich wird es noch Einbrüche und Waren-Diebstähle geben.
Der Hehler zahlt das Diebesgut dann eben nicht mehr mit Geld sondern in Gold. Oder wird Gold auch abgeschafft?

Mir ist klar, dass es im Zahlungsverkehr Änderungen geben wird. Die hat es schon immer gegeben und wird es auch in Zukunft geben!
Wenn ich mich richtig erinnere und an die Erzählungen meiner Eltern denke, gab es früher, in den 1950er und 1960er, Lohntüten - mit Bargeld drin.
Einen Teil davon musste man zum Vermieter, zum Strom- und Wasserversorger etc. persönlich vorbeibringen.
Der Rest ging dann für den Kohlenhändler, Lebensmittel, Kleidung, Kino, etc. drauf.

Heute geht niemand mehr zum Vermieter und bringt ihm 54,- DM, ähh... ich meine 900,- Euro.
Keiner geht zum EVU und zahlt 12,- DM, ähh.. ich meine 142,- Euro ein.
Heute geht alles bargeldlos, auch Zahlungen an der Supermarktkasse, am Parkscheinautomat, ... . Und das ist auch gut so!

Aber? Wie bringe ich meinem 4- oder 5-jährigem Kind (Enkel) den Bezug zu Geld bei ,wenn es kein (Bar)Geld mehr geben wird?
Wenn ich meiner kleinen Enkeltochter heute 50 Cent in die Hand gebe und sage, dass sie sich Morgen nach dem Kindergarten eine Kleinigkeit am Kiosk kaufen darf, dann ist erstens sie glücklich und zweitens ich, weil ich ihre strahlenden Augen sehe. Wie soll das funktionieren, wenn es kein Bargeld mehr gibt?

Was wird z.B. aus -> https://www.google.de/search?q=kaufmann ... 00&bih=774
Muss ich da ein Smartphone mitschenken?

Für mich sind 100,- Euro schon ein größerer Betrag - aber nagut, wer hat der hat!
Könntest du mir diese Tage mal 99,- Euro leihen? Ich bräuchte das Geld sehr dringend.

Fragen über Fragen...

Värmi