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BeitragVerfasst: Do, 04 Mär, 2021 11:13 
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BeitragVerfasst: Do, 04 Mär, 2021 14:38 
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die ersten Jahre war es für mich klar das ich so oft wie es geht in mein Schwedenhaus fahre und als Rentner dort für immer leben werde.
Nach einigen Jahren, meine Pippi-Langstrumpf-Brille hatte ich inzwischen abgesetzt :YYAY: , war es für mich klar das ich auch als Rentner nur teilweise in S leben wollte.
Freunde und Familie in D aufgeben- nein, nie! Lieber weiterhin pendeln, wenn auch in grösseren Zeiträumen. Ein paar Monate hier, ein paar da. Vermieten : natürlich nicht.
Auch auf die bessere ärztliche Versorgung in D möchte ich nicht verzichten!

Ich empfinde es als grosse Privileg zwei Wohnsitze zu haben und in beiden ein Zuhause zu sein.


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BeitragVerfasst: Do, 04 Mär, 2021 15:35 
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Nie wieder zurück!
- 1988 erstmals in "meinem" kleinen Dorf
- 1997 Ferienhaus gekauft
- 2005 Grundstück (knapp 9.000 qm) gekauft
- 2015 bis 2018 neu gebaut, Selbstversorgerhof angelegt
- 11.11.2018 als Rentner umgezogen, folkbokförd
- 2019 SFI mit Abschluss, erstmals in S gewählt
- sprachlich kein Problem, auch wenn das Lernen schwerer fällt als früher
- ab 2020 dankbar, Coronazeit nicht in D verbringen zu müssen
- die wenigen notwendigen Besuche in D schnell vergessen
- beste Erfahrungen mit Vårdcentral und Ärzten/Krankenhäusern
- keine Freunde, wohl aber gute Bekannte
- genieße die nord. Zurückhaltung, vermeide die deutsche Aufdringlichkeit
- 2023: schwed. Staatsbürgerschaft beantragen

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Ferien in Småland: http://www.ferienhausmiete.de/ferienhau ... j_nr=34130
www.wikingerabenteuer.wordpress.com


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BeitragVerfasst: Do, 04 Mär, 2021 21:44 
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hansss hat geschrieben:
Ich empfinde es als grosse Privileg zwei Wohnsitze zu haben und in beiden ein Zuhause zu sein.


Hej Kung Treglas,

danke für einen so treffenden Satz.

Du sprichst mir aus der Seele.

Danke. :YYBC:

Gruß

Thomas


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BeitragVerfasst: Do, 04 Mär, 2021 22:57 
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- 2023: schwed. Staatsbürgerschaft beantragen



Die Wartezeit beträgt mittlerweile 3 Jahre

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BeitragVerfasst: So, 28 Mär, 2021 8:29 
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Romy hat geschrieben:
- 2023: schwed. Staatsbürgerschaft beantragen



Die Wartezeit beträgt mittlerweile 3 Jahre



Kannst Du mir die Quelle benennen? Die Seite des Migrationsverket gibt etwas anderes her.

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BeitragVerfasst: Mi, 31 Mär, 2021 10:36 
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Plz/Ort: Söderala/Hälsingland
Wir sind als Rentner/Pensionär ausgewandert/umgezogen. Ein großes Abenteuer. Wir wohnen recht abgeschieden, mit Wald und See quasi vor der Türe. Ein großer Garten vergoldet die freie Zeit. Der Wohnwagen ist unser mobiles Ferienhaus wo auch immer in Schweden.
Freunde haben wir in 11 Jahren keine gefunden. Gute Bekannte und nette Nachbarn ja.
Kinder und Enkelkinder, Geschwister und die Freunde sind in D.
Wir denken ans zurückkehren.
Im vergangenen Jahr ist meine Schwester verstorben. Ich habe erlebt, was es bedeutet, Familie bei sich zu haben.
Daher mein Tipp: gut überlegen, ob man die vertrauten Menschen so weit weg haben will.

_________________
Bild Lisa

Erde zum Mond: "Ich habe den homo sapiens."
Mond zur Erde: "Das geht vorüber."


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BeitragVerfasst: Sa, 03 Apr, 2021 19:10 
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das ist eine Erfahrung, die wohl einige machen @Lisa

Zum Zeitpunkt der Entscheidung neigt man durchaus dazu, derlei Aspekte etwas zu verdrängen, ignorieren oder unterschätzen.

Jedenfalls: deine Worte kamen grad zur richtigen Zeit.
Wir möchten gerade gerne genau dorthin wo ihr seid - und ein gelegentliche Auslegeordnung, ob man auf dem richtigen Pfad ist und die Entscheidung vernünftig ist, ist sinnvoll.

Seis drum, ein Jahrzehnt lang Rentnerdasein in Schweden kann Euch niemand mehr nehmen :smile:


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BeitragVerfasst: So, 04 Apr, 2021 17:16 
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Hallo litelisa,

mich würde interessieren, ob ihr in der Zeit, die ihr in S gmeldet wart, die Hilfe deutscher Ärzte in Anspruch genommen habt? Als normaler Rentner kommt man ja aus der deutschen Krankenkasse eh nicht mehr raus. Laut deren Info dürfe man, wenn man keinen Wohnsitz mehr in D hat, in Deutschland nur noch Arztleistungen in dem Umfang in Anspruch nehmen, wie sie in S angeboten werden. D.h. beim Zahnarzt wäre das doch einiges weniger, was abgedeckt ist. Habt ihr, oder sonst jemand hier im Forum, Erfahrungen in dieser Hinsicht?
Ich weiß von meiner Zeit, als ich in Norwegen arbeitete und überhaupt nicht in D versichert war, dass die deutschen Ärzte ungeheuer kulant mir gegenüber waren. Aber ich musste damals nie zum Zahnarzt in D, weil ich einen tollen in Norwegen hatte, der auch nicht so teuer war. Das ist jetzt anders. Wer weiß was?
Gruß Ronja


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BeitragVerfasst: Mo, 14 Jun, 2021 11:01 
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ich nehme mal hier einen Anlauf, da ich davon ausgehe, dass die mal gelesene, sinngemässe Anmerkung "es sollten ja zahlreiche Rentner hier im Forum sein" zutrifft - auch wenn ich mir bewusst bin, dass es Spezialwissen ist.
Für Inputs wäre ich gleichwohl dankbar.

Ausgangslage:
Wir (älteres Paar) wollen als Frühpensionäre nach Schweden, mit genügend Mitteln
Die Rente werden wir in eingen Jahren erhalten.
In der Schweiz gelten wir als frühpensioniert, mit der Möglichkeit, die 3.Säule in Form einer kleinen Rente ab sofort oder des Kapitals ausbezahlt zu erhalten.
(wir können wählen, für den Wohnsitzwechsel nach Schweden wäre aber nach meiner Recherche steuerlich der Kapitalbezug besser, die 3.Säule/BVG->Rente fällt unter das Doppelbesteuerungsabkommen, die reguläre Rente später nicht)

Da ich auch etwas EInkommen haben werde (zB. Aktienverkäufe, unregelmässige Aufträge), werde ich in Schweden auch Steuern bezahlen.
Entsprechend möchte ich eigentlich daher nicht weiterhin die Krankenkasse in der Schweiz behalten, sondern in die Schwedische Wechseln.

Deshalb:
- ist das unter diesen Voraussetzungen überhaupt möglich? (oder was müsste sonst erfüllt sein)
- spielt es eine Rolle, ob ich die Einkünfte als Selbständiger erwerde oder eine Firma gründe (wenn das überhaupt möglich ist)
- spielt es eine Rolle, ob ich bis zum Pensionsalter eine Rente der 3.Säule habe oder nicht (viel kleiner als reguläre Rente ab 65)
- wie sähe das für meine Partnerin aus, falls sie kein EInkommen hat (oder höchstens Aktienverkäufe)

danke Euch


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