Die Befüllung findet von oben statt, ein Zugang bei Falschbefüllung oder Problemen innerhalb des Lagerraums muss natürlich auch gegeben sein. Die Temperaturmessung im Getreide geschieht von oben.
Die architektonische Lösung, den oberen Abschluss wie ein Haus aussehen zu lassen mag aus der früheren Bauform eines Getreidespeichers/Speicherhauses kommen, sie ist nicht üblich aner auch nicht so selten.
Mehrere Silos bilden aus Stabilitätsgründen einen gemeinsamen Baukörper, daran angesetzt ist ein Förderturm für die Befüllung und oben reicht eine Wartungsbrücke darüber. Das scheint so ungefähr der normale Aufbau zu sein.
Handelt es sich, wie in Leksand, gleichzeitig auch um eine Getreidemühle und Backfabrik ist man sicher aus praktischen Gründen um eine kompakte Bauform bemüht gewesen.

Michael

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Danke für die Info!

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Zuletzt geändert von Elch am Di, 30 Feb, 2028 25:61, insgesamt 325-mal geändert.

Danke auch von mir! Ich hatte auch nicht gedacht, das da jemand wohnt, es sieht aber nett aus. Das wäre ein Haus mit toller Aussicht!

Christine

Aussicht schon, aber jeden Tag die Stufen rauf und runter?.......

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med vänlig hälsning

Dirk

Getreidesilos werden abgerissen oder umgebaut, schaut mal hier in 2018 nach

Die Landwirte errichten eigene, kleinere Einheiten.
Dardurch entfallen die oft langen Anfahrtswege und sie haben Möglichkeiten, den Preis variabler zu gestalten, weil es nicht nur einen einzigen Preis, direkt nach der Ernte gibt.

Michael

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Oder hier.
Hoffentlich macht man da nicht die gleichen Dummheiten wie mit den Medizinen, wo man auch Lagerkapazitäten aus ökonomischen Gründen abgebaut hat...

//M

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„Drei Dinge sind unwiederbringlich: der vom Bogen abgeschossene Pfeil, das in Eile gesprochene Wort und die verpaßte Gelegenheit.“
ʿAlī ibn Abī Tālib